Mitteldeutsche Zeitung: zur Ferienregelung
Geschrieben am 17-10-2019 |
Halle (ots) - Die Interessen der Wirtschaft dürfen die
Erfordernisse der Schulen nicht übertrumpfen. Es ist legitim, wenn
Ferienanbieter ihre Betten möglichst gleichmäßig auslasten wollen.
Das darf aber nicht dazu führen, dass Schüler und ihre Familien zur
Verfügungsmasse der Tourismusindustrie werden. Insbesondere das
wichtige Ziel der Länder, das Abitur anzugleichen, darf nicht leiden.
Die Ferien müssen so gelegt werden, dass für bundesweit einheitliche
Prüfungstermine ausreichend Platz ist. Gleichzeitig müssen aber auch
alle angehenden Abiturienten vergleichbar viel Zeit zur Vorbereitung
haben. Ansonsten kann von einheitlichen Abiturstandards nicht die
Rede sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
706642
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Türkei Halle (ots) - Politische Zurückhaltung kann eine Tugend sein. In
diesem Fall ist sie es aber nicht. Angriffsfläche in Erdogans
Positionen gäbe es genug: Seine Drohung, Millionen Flüchtlinge nach
Europa zu schicken, könnte man mit der Frage beantworten, ob es
wirklich zu Erdogans Verständnis des Islam gehört, Glaubensbrüder zum
Zweck der politischen Erpressung einzusetzen. Zumal er sie doch -
nach eigener Aussage - direkt in die Arme von "Faschisten" treiben
würde und er durch seine jahrelange Einmischung in Syrien vieler
dieser mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Brexit Halle (ots) - Immerhin wird jetzt wieder klar, worum es geht. Der
Brexit ist ein Problem, das die Briten selbst erschaffen haben - und
das auch die Briten selbst irgendwie lösen müssen. Entweder verlassen
sie nun tatsächlich jene Staatengemeinschaft, die ihnen mehr
Wohlstand und Sicherheit verschafft hat als je in ihrer Geschichte.
Oder sie halten inne und widerrufen den gesamten Unfug durch ein
zweites Referendum. Die EU aber steht ihnen weder hier noch dort im
Wege. Die Abmachung von Brüssel hilft auch Johnson. Tatsächlich wird mehr...
- Das Erste, Freitag, 18. Oktober 2019, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr, Jens Spahn, CDU, Bundesgesundheitsminister,
Thema: Masern-Impfpflicht
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Brexit-Deal unter Vorbehalt
Boris Johnson und die EU verkünden die Einigung auf ein neues Austrittsabkommen. Doch der große Stolperstein wartet noch. Von Jochen Wittmann Regensburg (ots) - Es waren zwei Telefonanrufe, die sich gelohnt
haben. Bevor Boris Johnson gestern Vormittag zum EU-Gipfel nach
Brüssel aufbrach, rief er den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude
Juncker an und besprach letzte Details. Nach einer Konsultation mit
seinen Ministern telefonierte Johnson nochmals mit Juncker. Dann war
der Durchbruch beim Brexit geschafft. Der britische Premier
twitterte: "Wir haben einen großartigen neuen Deal, der die Kontrolle
zurückgewinnt - jetzt kann das Parlament am Samstag den Brexit
durchziehen, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Brexit und der Rolle Boris Johnsons Stuttgart (ots) - Die Chancen, dass es zu einem geordneten Brexit
kommt, sind stark gestiegen. Sollte es Premierminister Boris Johnson
gelingen, auch noch die letzten Hindernisse zu überwinden, wird er
als großer Dealmaker in die britische Geschichte eingehen. (...) Sein
Versprechen auf uneingeschränkte britische Handlungsfreiheit löst
Johnson allerdings nicht ein. Auch er ist deutlich von seinen
Maximalpositionen abgerückt.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|