Mitteldeutsche Zeitung: zu Bauern-Protesten
Geschrieben am 22-10-2019 |
Halle (ots) - Der Unmut der Bauern richtet sich gegen das
Agrarpaket der Bundesregierung, das neue Maßnahmen zu
Insektenschutz, Düngerecht, Tierwohl und Klimaschutz beinhaltet. Für
jede zusätzliche Auflage gibt es gute Gründe. Dennoch ist der Protest
der Bauern dagegen berechtigt. Das Problem in der Agrarpolitik ist,
dass auf der einen Seite die Landwirte immer höhere Umwelt- und
Tierschutzstandards erfüllen sollen. Auf der anderen Seite öffnet die
Europäische Union jedoch die Märkte und billige Lebensmittel, die
unter niedrigeren Standards produziert werden, heizen den
Preiswettbewerb an.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
707223
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Rente ab 69 Halle (ots) - Eine Rentenreform, die einzig und allein auf die
Rente mit 69, 70 oder noch später sitzt, wäre Gift für die Stimmung
im Land. Sie würde für Millionen Arbeitnehmer massive Abschläge
bedeuten. Und zwar für Beschäftigte in Branchen, die ein Arbeiten bis
69 kaum erlauben. Die Lösung für die Zukunft nach der Rente kann nur
ein Mix von Maßnahmen sein. Es ist durchaus möglich, dass die starken
Schultern ein Stück der Rentenausgaben tragen. Zum Beispiel durch
eine maßvolle Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze. Oder durch mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu AKK und Syrien Halle (ots) - Der Vorstoß ist der Versuch, sich im Namen des
Westens in den Spalt einer Tür zu werfen, die sich in den vergangenen
Jahren immer weiter geschlossen hat. In einem Alleingang hat
Kramp-Karrenbauer die Idee der Sicherheitszone hervorgebracht, weite
Teile der Regierung waren nicht informiert. Das Auswärtige Amt, in
Sachen Auslandseinsätze der Bundeswehr das federführende Ressort, war
nicht eingebunden. Und das lange Schweigen im Kanzleramt bedeutet,
dass Angela Merkel (CDU) den Vorschlag bestenfalls toleriert. So
macht mehr...
- neues deutschland: Kommentar zu Brandenburgs Zukunftsinvestitionsfonds Berlin (ots) - Die nächste Wirtschaftskrise kommt bestimmt. Sie
ist gesetzmäßig, sie ist überfällig und sie deutet sich bereits an.
Es klingt vernünftig,wenn sich das Land Brandenburg angesichts
einmalig niedriger Kreditzinsen von 0,5 Prozent jetzt noch schnell
ein finanzielles Polster von einer Milliarde Euro zulegen will, bevor
die umstrittene Schuldenbremse dies ab dem 1. Januar 2020 verbietet.
Mit dem Geld könnten die Folgen einer schweren Krise etwas
abgemildert werden. Es wäre dann weiter möglich, in Bildung und
Infrastruktur mehr...
- Rainer ist neuer verkehrspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Berlin (ots) - Alois Rainer tritt Nachfolge von Daniela Ludwig an
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat einen neuen
Arbeitsgruppenvorsitzenden: Mit großer Mehrheit wählte die
Fraktionsversammlung am Dienstag Alois Rainer zum Vorsitzenden der
Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur.
Alois Rainer erhielt 93,7 Prozent der Stimmen. Der 54-jährige
Rainer aus Straubing sitzt seit 2013 im Deutschen Bundestag und war
Vorsitzender des Arbeitskreises III- Finanzen und Haushalt der
CSU-Landesgruppe. Er ist ordentliches Mitglied mehr...
- Frankfurter Rundschau: Unvollendeter Vorschlag Frankfurt (ots) - Grundsätzlich spricht nichts gegen eine
Initiative, mit der der Krieg in Syrien befriedet werden könnte,
damit die Menschen in Syrien zur Ruhe kommen und womöglich die
Flüchtlinge heimkehren können. Doch nichts davon wird
Verteidigungsministerin und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer
erreichen. Dafür hätte Kramp-Karrenbauer ihren Vorstoß für eine
Schutzzone in Nordsyrien unter anderem mit dem sozialdemokratischen
Koalitionspartner absprechen und bei potenziellen Verbündeten wie
Frankreich und Großbritannien mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|