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Blechexpo 2019: Mehr Effizienz gegen sinkende Umsätze

Geschrieben am 29-10-2019

Stuttgart/Ostfildern (ots) - Prozessoptimierung in Unternehmen durch ERP und
PPS-Lösungen wichtig wie nie

Die Meldungen der vergangenen Monate sind wenig positiv: Die Zulieferindustrie
in Deutschland steht unter Druck, auch Blechverarbeiter spüren die Auswirkungen.
"Es sind nicht mehr nur die Stichwörter Industrie 4.0 oder Digitalisierung:
Heute ist klar, dass schnelle und schlanke Prozesse in Zukunft über Gewinn oder
Verlust entscheiden werden in einer Branche, die unter deutlichem Druck steht",
sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat (https://www.planat.de/). Der
mittelständische Softwarehersteller gehört ebenso zu den Ausstellern der
Fachmesse Blechexpo (https://www.blechexpo-messe.de/, Halle 3, Stand 3500), die
vom 5. bis zum 8. November in Stuttgart stattfindet. Als spezialisierter
Anbieter für die produzierende Industrie bietet Planat mit der ERP/PPS-Lösung
FEPA ein Instrument, Prozesse neu zu organisieren und Einsparpotenziale zu
sichern. Mit FEPA.PETL stellt das Unternehmen zudem ein neues Werkzeug vor, mit
dem innerhalb der kompletten ERP-Software Zusammenhänge von Vorgängen
identifiziert werden können.

Wer Zeit spart, spart Geld

Im Vordergrund des Tools steht die Zeitersparnis bei der Verknüpfung von
Prozessen und Vorgängen, die durch den Bearbeiter so auf einen Blick
wahrgenommen werden kann. Das prozessorientierte FEPA-Infosystem kann in der
Datenbank gespeicherte Informationen vorgangsorientiert zusammenfassen und
anzeigen - von jedem Datenobjekt aus. Ob Kunde, Artikel oder Auftrag: sämtliche
Vorgänge und Zusammenhänge sind sichtbar, transparent und können noch mit
weiteren beliebigen, auslesbaren Datenquellen wie einem Versandsystem etc.
verknüpft werden. Planat verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in den
speziellen Prozessen der Metallindustrie, zahlreiche mittelständische
Unternehmen aus der Zulieferindustrie greifen auf FEPA zurück und nutzen auch
das Consulting-Angebot des Unternehmens. "Eigene Prozesse gehen oftmals auf
Erfordernisse zurück, die heute hinfällig sind. Es fehlt nur manchmal ein
externer Impuls, um wirklich etwas zu ändern", analysiert Christian Biebl von
Planat.

Branchenkenntnis beim ERP-Anbieter

Hinzu kommt die kritische Auswahl des Systemanbieters, bei der oftmals die
Probleme entstünden: "Marktpräsenz steht nicht automatisch für Fachkompetenz.
Wer sich bei der Softwareauswahl im Vertrauen auf die Außendarstellung von
Anbietern verrennt, hat meist schon die erste Million verbrannt", so Biebl.
Diese leidvollen Erfahrungen mussten auch Branchengrößen wie Liqui Moly machen,
deren Umsatz als Folge des ERP-Wechsels einbrach. FEPA gilt derweil als
individueller Standard, der bereits ab Werk die fertigende Industrie spiegelt.
Mit zahlreichen Branchenobjekten sowie funktionalen Add-ons kann FEPA noch
weiter den Bedürfnissen eines Unternehmens angepasst werden.

Die Planat GmbH (www.planat.de) bietet mit der skalierbaren
ERP/PPS-Standardsoftware FEPA einen flexiblen IT-Service "Made in Germany" für
den produzierenden Mittelstand. In der Basisversion verantwortet die Software
Vertrieb, Beschaffung, Logistik, Produktionsplanung und -steuerung mit
Betriebsdatenerfassung und betriebswirtschaftliche Anwendungen. On top können
bedarfsgerecht branchenspezifische Softwareinhalte integriert und diverse
Add-ons, wie z.B. ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) oder
Customer-Relationship-Management (CRM), eingesetzt werden. Das innovative,
modulare Softwarekonzept ergänzt Planat seit mehr als 35 Jahren durch
branchenspezifische Beratung sowie durch verlässlichen Support.

Kontakt:
PLANAT GmbH,
Schönbergstr. 45-47, 73760 Ostfildern (bei Stuttgart), Deutschland,
Tel.: +49 (0)711-16756-0, Fax: +49 (0)711-16756-99,
E-Mail: software@planat.de, Web: www.planat.de

euromarcom public relations GmbH,
Mühlhohle 2, 65205 Wiesbaden, Deutschland,
Tel.: +49 (0)611-973150, Fax: +49 (0)611-719290,
E-Mail: team@euromarcom.de, Web: www.euromarcom.de

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