Startschuss zum 13. Deutschen Gefahrstoffschutzpreis gefallen / Bewerbungsfrist endet am 31. März 2020
Geschrieben am 04-11-2019 |
Dortmund (ots) - Noch bis zum 31. März 2020 können Einzelpersonen,
Personengruppen, Unternehmen und Organisationen am Deutschen
Gefahrstoffschutzpreis teilnehmen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS) hat den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis bereits zum dreizehnten
Mal ausgeschrieben - in diesem Jahr unter dem Motto "STOP dem Krebs am
Arbeitsplatz". Gesucht werden innovative Konzepte und praktische Lösungen, um
Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen sicherer zu machen.
Mit der Verleihung des Gefahrstoffschutzpreises möchte das BMAS im nächsten Jahr
insbesondere jenen Ideen eine breitere Öffentlichkeit geben, die dazu beitragen,
Gefährdungen zu erkennen und einen sicheren Umgang mit krebserzeugenden Stoffen
sicherstellen. Preiswürdig sind etwa die Entwicklung und Einführung weniger
gefährlicher Stoffe, vorbildliche Initiativen im Bereich der Schulung,
Motivation und Mitarbeiterbeteiligung für den sicheren Umgang mit
krebserzeugenden Gefahrstoffen oder auch modellhafte Lösungen für
sicherheitstechnische, organisatorische und hygienische Anforderungen bei
Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen. Zudem können auch besondere
Verdienste um das Erkennen stoffbedingter Gefahren am Arbeitsplatz und der
öffentliche Einsatz für den Schutz vor krebserzeugenden Gefahrstoffen
ausgezeichnet werden.
Nennungen für den Preis können bis Ende März 2020 formlos an die Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Dortmund erfolgen. Die Unterlagen
sollten eine Charakterisierung des Teilnehmers, der Art der durchgeführten
Maßnahmen und der erreichten bzw. erwarteten Verbesserung sowie eine etwa
einseitige Kurzfassung dieser Angaben enthalten.
Die Preisverleihung wird im Herbst 2020 erfolgen. Die prämierten Beiträge werden
in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund vorgestellt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Weitere Informationen bei Judith kleine Balderhaar telefonisch unter 0231 9071
2594 oder per E-Mail an gefahrstoffschutzpreis@baua.bund.de.
Beispiele guter Praxis aus den vergangenen Wettbewerben gibt es im
Internetangebot der BAuA unter www.gefahrstoffschutzpreis.de.
Forschung für Arbeit und Gesundheit
Die BAuA ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des BMAS. Sie
betreibt Forschung, berät die Politik und fördert den Wissenstransfer im
Themenfeld Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Zudem erfüllt die
Einrichtung hoheitliche Aufgaben im Chemikalienrecht und bei der
Produktsicherheit. An den Standorten Dortmund, Berlin und Dresden sowie in der
Außenstelle Chemnitz arbeiten über 700 Beschäftigte. www.baua.de
Pressekontakt:
Jörg Feldmann
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Gruppe 6.1, Pressearbeit
Friedrich-Henkel-Weg 1-25
44149 Dortmund
Tel.: 0231 9071-2330
E-Mail: presse@baua.bund.de
www.baua.de
Original-Content von: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, übermittelt durch news aktuell
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