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Kölner Stadt-Anzeiger: Chefs von Ford, Toyota und e.Go wollen IAA in Köln

Geschrieben am 16-11-2019

Köln (ots) - Die Chefs von Ford, Toyota und e.Go haben sich für Köln als neuen
Standort der Internationalen Automobilausstellung (IAA) ausgesprochen. "Die IAA
muss sich neu aufstellen und dem Kunden die Möglichkeit geben, neue Fahrzeuge
künftig besser zu erleben. Dafür muss die IAA auch in die Stadt hinaus getragen
werden. Mit der Spielemesse Gamescom hat Köln ja bereits bewiesen, dass man
solche Formate stemmen kann", sagte Gunnar Herrmann, Chef von Ford Deutschland,
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Auch Alain Uyttenhoven,
Toyota-Deutschland-Chef plädiert im Gespräch mit der Zeitung für Köln. "Köln
wäre definitiv ein sehr guter Standort für die Messe. Nicht nur Ford und Toyota
haben hier ihren Sitz, sondern auch zahlreiche große und bedeutende Zulieferer."
Die Stadt verfüge durch ihre gute geografische Lage und die Nähe etwa zu Belgien
und den Niederlanden über ein enormes Einzugsgebiet von rund 25 Millionen
potenziellen Besuchern, so Uettenhoven. Günther Schuh, deutscher Pionier der
E-Mobilität und Entwickler des Streetscooters und des e.Go, sieht ebenfalls
klare Standortvorteile am Rhein. "Die IAA braucht eine grundlegende
Weiterentwicklung. In diesem Zusammenhang ist es in meinen Augen wichtig, dass
die Messe auch ein industrielles Umfeld hat - was hier in Köln mit einer
Vielzahl namhafter Firmen nicht nur aus dem Automobilbereich gegeben ist." Auch
die gute innenstadtnahe Lage des Kölner Messegeländes sei ein starker Pluspunkt.

Die deutschen Hersteller und ihr Verband VDA denken offenbar über einen Wegzug
der weltweisen Leitmesse aus Frankfurt nach. Besonders Köln und Berlin werden
gute Chancen für eine Neuausrichtung der Branchenschau eingeräumt.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Original-Content von: Kölner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell


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