Korrektur: Von Dessau nach Hollywood: Der Schauspieler Thomas Kretschmann (FOTO)
Geschrieben am 21-11-2019 |
Leipzig (ots) - Korrigierte Fassung der Meldung vom 21.11.2019 11.15 Uhr
Bitte verwenden Sie die aktualisierte Fassung der Pressemeldung - ohne das Zitat
im zweiten Absatz.
In der DDR war seine Karriere als Leistungsschwimmer vorgezeichnet, doch Thomas
Kretschmann flieht mit 21 Jahren in den Westen. Das TV-Porträt zeigt den
international gefragten Schauspieler in seiner Villa in den Hollywood-Hills und
begleitet ihn in seine Heimatstadt Dessau - zu sehen in der Reihe "Lebensläufe"
am Donnerstag, 28. November, um 23.05 Uhr im MDR-Fernsehen
Mit zehn Jahren kommt Thomas Kretschmann auf die Sportschule nach Halle (Saale),
mit elf schwimmt er DDR-Rekord in 1.500 Meter Freistil und gehört zum
Olympiakader der DDR. Doch Kretschmann will nicht länger mitschwimmen im System,
hat genug von Drill und Leistungsdruck. Er beschließt für sich: "Ich will kein
Opfer sein."
An seinem 21. Geburtstag flieht er über Ungarn in den Westen. Dort startet er
als Schauspieler durch - trotz fehlender Ausbildung. Mit Roman Polanskis "Der
Pianist" (2002) gelingt ihm der internationale Durchbruch. Seit fast 30 Jahren
lebt und arbeitet er jetzt in Los Angeles. Zuhause fühlt er sich allerdings eher
in Berlin. Neben der Schauspielerei hat er noch eine neue Leidenschaft entdeckt
- die Fotografie.
Im "Lebensläufe"-Porträt von Caterina Woj spricht Thomas Kretschmann offen über
seine Verletzungen, die er durch den Druck als Leistungssportler in der DDR und
die Flucht erfahren hat, zugleich haben ihn genau diese Erlebnisse stark
gemacht, um sich in Hollywood behaupten zu können. Doch wenn seine Vergangenheit
ihn in einer Rolle einholt, brechen die alten Wunden wieder auf. In Bully
Herbigs Fluchtdrama "Ballon" spielt Kretschmann einen perfiden Stasi-Offizier,
der die Ballon-Flucht vereiteln will. "Dem Typen, den ich spiele, dem saß ich
selbst gegenüber", erklärt er.
Weitere Ehrenhonorare Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de.
HINWEIS FÜR JOURNALISTEN:
Der Film steht vorab zur Rezension in unserem Online-Vorführraum
(www.mdr.de/s/pressevideos). Für die Zugangsdaten melden Sie bitte per Mail an
presse@mdr.de an.
Pressekontakt:
MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3
00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7880/4446560
OTS: MDR Mitteldeutscher Rundfunk
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
711581
weitere Artikel:
- Zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung: Starbucks, McDonalds & Co. müssen endlich ein Mehrwegsystem für Coffee-to-go-Becher einführen Berlin (ots) - Jährlicher Verbrauch von 2,8 Milliarden To-Go-Bechern für
Heißgetränke verursacht 28.000 Tonnen Abfall und ist ein massives Umweltproblem
- Große Kaffee- und Gastronomieketten müssen flächendeckendes
Mehrwegbechersystem mit Pfand aufbauen - Berlin muss als Hot-Spot des
Einweg-Bechermülls mit positivem Beispiel vorangehen - Wenn der Handel nicht
liefert, ist eine Abgabe von mindestens 20 Cent auf Einwegbecher unvermeidbar
Anlässlich der derzeit laufenden Europäischen Woche der Abfallvermeidung fordert
die Deutsche Umwelthilfe mehr...
- Killerkeime im Visier - Themenschwerpunkt im ZDF (FOTO) Mainz (ots) - Gefährliche Keime werden durch Antibiotika in Schach gehalten,
doch gegen immer mehr Krankheitserreger erweisen sich Medikamente als machtlos.
Am Dienstag, 26. November 2019, ab 20.15 Uhr, beleuchtet das ZDF in vier
Sendungen die wachsende Gefahr der Antibiotika-Resistenzen. Los geht es mit der
"ZDFzeit"-Doku "Killerkeime - Wenn Antibiotika nicht mehr wirken", die
angesichts der steigenden Zahl von Krankheits- und Todesfällen durch
multiresistente Keime darstellt, was beim Ausbruch eines gegenüber allen
gängigen Antibiotika mehr...
- Dagmar Koller zu Gast bei "Talk am See mit Gaby Hauptmann" (FOTO) Baden-Baden / Bodensee (ots) - Weitere Gäste der Sendung sind u. a. der Tänzer
Friedemann Vogel und Unternehmer Roland Mack / 23. November 2019, 21:50 Uhr, SWR
Fernsehen
Zu Gast in einer neuen Ausgabe "Talk am See mit Gaby Hauptmann" sind in dieser
Woche Show-Legende Dagmar Koller, Tänzer Friedemann Vogel, Unternehmer Roland
Mack sowie Gedächtnistrainerin Christiane Stenger. Die Moderatorin spricht mit
ihren Gästen über das, was den Südwesten Deutschlands bewegt. Eine spannende
Runde teilt ihre Erfahrungen, Meinungen und besonderen mehr...
- ZDFinfo, kurzfristie Programmänderung / Mainz, 21. November 2019 Mainz (ots) -
Woche 47/19
Freitag, 22.11.
Bitte Beginnzeitkorrektur beachten:
11.35 Police Patrol - Gefährliches Pflaster
In Hafenstädten
( weiterer Ablauf ab 12.15 Uhr wie vorgesehen )
Bitte Beginnzeitkorrektur beachten:
13.35 Terra X
Atlantis der Nordsee
Deutschland 2010
( weiterer Ablauf ab 14.15 Uhr wie vorgesehen )
Bitte Beginnzeitkorrektur beachten:
17.20 Aufgedeckt - Rätsel der Geschichte
Im Zeichen der Sphinx
Großbritannien 2012
( weiterer Ablauf ab 18.00 Uhr wie vorgesehen )
Bitte mehr...
- Strompreiserhöhung: Ignorieren, selber wechseln oder automatisch mit Tarifaufpasser? (FOTO) Berlin (ots) -
- Mehr als 200 Stromanbieter haben Preiserhöhungen für das
kommende Jahr vorgenommen
- Treue Kunden in Grundversorgertarifen zahlen bei typischen
Verbrauch von 3500 kWh im Schnitt 203 Euro mehr als
wechselwillige Kunden
- 3 Handlungsoptionen für Verbraucher: (1) Erhöhungen ignorieren
und Mehrkosten in Kauf nehmen, (2) Tarif selber wechseln und
sparen oder (3) mithilfe der von Stiftung Warentest empfohlenen
Tarifaufpasser Preiserhöhungen automatisch abwehren lassen
Die Strompreise mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|