Rheinische Post: Laschet: "Kanzlerkandidat können viele werden"
Geschrieben am 27-11-2019 |
Düsseldorf (ots) - Für die nächste Kanzlerkandidatur der CDU gibt es nach den
Worten des stellvertretenden Parteichefs, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet,
eine ganze Reihe möglicher Bewerber. "Kanzlerkandidat können viele werden",
sagte er der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Dass der Name Laschet
dabei auch genannt werde, lese er in der Zeitung. Derzeit stehe die Frage nicht
an. "Die Vorsitzende hat den Weg aufgezeigt und den werden wir gehen. Die Frage
werden wir Ende 2020 entschieden." CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hätte
seiner Ansicht nach auch ohne Vertrauensfrage den Rückhalt des Parteitags in
Leipzig bekommen. "Sie hat sich so entschieden. Aber das Vertrauen des
Parteitags in sie war auch vorher da", sagte Laschet. "Wir alle wollen den
Erfolg der Parteivorsitzenden und der Union." Der Auftritt von CSU-Chef Markus
Söder beim CDU-Parteitag habe ihm "sehr gut" gefallen. "Er hat wichtige Themen
angesprochen, aber man konnte auch lachen. Das gefällt mir immer gut bei ihm.
Und für jeden ist jetzt sichtbar: Alle Differenzen zwischen CDU und CSU sind
ausgeräumt."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4451417
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
712222
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kulturstaatsministerin Grütters lädt nach Kunstraub Museen zu Sicherheitskonferenz ein Düsseldorf (ots) - Unter dem Eindruck des spektakulären Einbruchs in das Grüne
Gewölbe in Dresden hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters die
Museumsvertreter in Deutschland zu einer Sicherheitskonferenz zusammengerufen.
"In unseren Museen lagern Kunstschätze, die die kulturelle Identität unseres
Landes ausmachen und deren Wert in die Milliarden geht", sagte Grütters der
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Angesichts der beispiellos rohen
Gewalt in Dresden werde deutlich, mit welch extremen sicherheitstechnischen
Herausforderungen mehr...
- NOZ: Fraktionen beschließen nach Schwächeanfällen im Bundestag Abschaffung von Nachtsitzungen Osnabrück (ots) - Fraktionen beschließen nach Schwächeanfällen im Bundestag
Abschaffung von Nachtsitzungen
Grosse-Brömer: "Einigung auf sinnvolle und praktikable Straffung des
Plenarbetriebs" - AfD: "Lehnen Gesamtpaket ab"
Osnabrück. Nach den Schwächeanfällen von zwei Abgeordneten im Bundestag werden
die Nachtsitzungen abgeschafft. "Wir haben uns im Kreis der parlamentarischen
Geschäftsführer mit Mehrheit auf eine sinnvolle und praktikable Straffung des
Plenarbetriebs geeinigt", sagte Michael Grosse-Brömer (CDU), erster
parlamentarischer mehr...
- rbb-exklusiv: BKA-Präsident Münch fordert Auskunftspflicht für Internet-Anbieter Berlin (ots) -
Sperrfrist: 27.11.2019 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, fordert, dass
Internet-Anbieter den deutschen Strafverfolgungsbehörden über Rechtsverstöße
Auskunft geben müssen.
Nötig sei eine klare Regelung, dass Straftaten, die nach deutschem Recht
verfolgbar sind, auch in Deutschland angezeigt werden, sagte Münch im Inforadio
vom rbb. In einem öffentlichen Raum - sei er digital oder mehr...
- Die Piratenpartei Hessen begrüßt die Annährung der CDU an eine ihrer Positionen Frankfurt am Main (ots) - Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag am vergangenen
Wochenende beschlossen: "Deshalb gilt künftig für alle (öffentlichen)
Digitalisierungsprojekte in Deutschland: Auftragsvergabe und Förderung sind an
die Einhaltung der Prinzipien Open Source und offene Standards gebunden. Durch
öffentliche Mittel finanzierte Software soll allen Bürgern dienen". [1]
Die Piratenpartei Hessen begrüßt diesen Beschluss. Damit übernimmt die CDU
teilweise eine alte Forderung der PIRATEN: Open Source-Software hält sich an
offene mehr...
- Kinderrechte: Intelligente Strategien für ein sicheres Netz statt Internetzensur! Berlin/Brüssel (ots) - Die Piratenabgeordneten im Europäischen Parlament haben
der "Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Rechten des Kindes" [1] am
Dienstag nicht zugestimmt, weil sie in Absatz 16 ein Einfalltor für
Internetzensur sehen.
Der Europaabgeordnete Marcel Kolaja erklärt: "30 Jahre nach der Ratifizierung
der UN-Konvention über die Rechte des Kindes haben bereits viele Bemühungen zu
Ergebnissen geführt. Dennoch sind noch etliche Anstrengungen erforderlich, um
Kinder umfassend zu schützen.
Wir Piratenabgeordnete mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|