(Registrieren)

Rheinische Post: Unions-Chefhaushälter Rehberg lehnt höhere Schulden kategorisch ab

Geschrieben am 02-12-2019

Düsseldorf (ots) - Der Chefhaushälter der Unionsfraktion, Eckhardt Rehberg, hat
ausgeschlossen, dass die große Koalition die Schulden des Bundes zugunsten von
Ausgaben-Nachforderungen der SPD erhöhen wird. "Der Koalitionsvertrag gilt,
somit sind keine neuen Schulden möglich", sagte Rehberg der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Montag). "Es gilt ebenso die Schuldenbremse im Grundgesetz",
betonte Rehberg. "Deutschland hat kein Finanzierungsproblem bei Investitionen,
sondern ein Umsetzungsproblem", erklärte der CDU-Politiker. Wer zudem wie das
neue SPD-Führungsduo Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken einen höheren
CO2-Einstiegspreis fordere, müsse dies vor allem gegenüber den Menschen auf dem
Land verantworten, weil die Benzinkosten dann schneller steigen würden. "Eine
Klimapolitik zu Lasten des Bevölkerung im ländlichen Raum konterkariert
gleichwertige Lebensverhältnisse", sagte Rehberg.

www.rp-online.de

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2627

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4455531
OTS: Rheinische Post

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

712851

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Familienunternehmer: Schneller SPD-Ausstieg aus der Groko besser als teure Hängepartie Düsseldorf (ots) - Der Verband der Familienunternehmer zieht ein rasches Ende der großen Koalition einer weiteren Hängepartie in Berlin vor. "Es ist höchste Zeit, dass die SPD aufwacht und mit Blick auf die Groko endlich entscheidet: Rein in die Kartoffeln oder raus", sagte der Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Raus wäre für unser Land das geringere Problem als ein teures Weiter-so", sagte der Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer. Die mehr...

  • Rheinische Post: Apotheker: "Lieferengpässe bei Arzneimitteln haben sich deutlich verschärft" Düsseldorf (ots) - Die Arzneimittelkommission der deutschen Apotheker warnt vor weiteren Lieferengpässen bei Medikamenten. "Die Problematik hat sich in den vergangenen zwei Jahren deutlich verschärft", sagte der Kommissionsvorsitzende Martin Schulz der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Von den etwa 450 Millionen Rabattarzneimitteln in der gesetzlichen Krankenversicherung seien 2018 insgesamt 9,3 Millionen nicht lieferfähig gewesen. "Das ist eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Trend hält an - mit 7,2 Millionen Packungen mehr...

  • Rheinische Post: Grünen-Chefin Baerbock kritisiert Bundesregierung vor der UN-Klimakonferenz Düsseldorf (ots) - Vor dem Start der UN-Klimakonferenz in Madrid hat Grünen-Chefin Annalena Baerbock die Klimapolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. "Die Bundesregierung hat ihre Position durch ein ambitionsloses Klimaschutzpaket, das die eigenen Klimaziele nicht erfüllt und sozial ungerecht ist, und das noch immer nicht vorgelegte Kohleausstiegsgesetz selbst massiv geschwächt", sagte Baerbock der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). "Dabei müsste sie in Madrid dringend dafür werben, dass der europäische Klimaschutzbeitrag mehr...

  • rbb-exklusiv: GSG9 will bis Ende 2020 eine Einheit in Berlin aufbauen Berlin (ots) - Sperrfrist: 02.12.2019 05:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die GSG9 will im Laufe des kommenden Jahres eine Einheit in der Hauptstadt stationieren. "Ich gehe davon aus, dass wir Ende nächsten Jahres Kräfte fest hier haben, die dann permanent in Berlin sind", erklärt Kommandeur Jerome Fuchs in der rbb-Dokumentation "GSG9 - Terror im Visier". Seit Sommer hat die GSG9 einen zweiten, noch provisorischen Standort in Berlin. Dabei werden die mehr...

  • Protestaktion niedergelassener Urologen: Blasenspiegelung muss ambulante Leistung bleiben Berlin (ots) - Einen Monat ohne Blasenspiegelungen: Seit dem 18. November führen niedergelassene Urologen im ganzen Bundesgebiet bis zum 13. Dezember 2019 bei ihren Patienten keine Blasenspiegelungen (Zystoskopien) mehr durch. Die Aussetzungswelle begann im November im Süden der Bundesrepublik und setzt sich ab heute in den nördlichen Bundesländern wie Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Westfalen-Lippe und Nordrhein fort. "Wir freuen uns sehr, dass sich bereits mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht