Terminhinweis: Unabhängige Gerichte - Das Fundament von Demokratie und Rechtsstaat / Malgorzata Gersdorf und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger diskutieren über Angriffe auf die Justiz (FOTO)
Geschrieben am 06-12-2019 |
Berlin (ots) - Wie unabhängig sind Gerichte in Polen?
Die Demokratie in Polen steht unter Druck: Durch verfassungswidrige Reformen
versucht die regierende PIS-Partei, die Unabhängigkeit der polnischen Justiz zu
beschränken. Im Zentrum der Diskussionen steht Malgorzata Gersdorf, Präsidentin
des obersten polnischen Gerichtshofs. Durch ihre standhafte Weigerung, sich den
Diskriminierungen der Regierung zu beugen, ist sie die Galionsfigur im Kampf für
Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte in Polen.
Anlässlich des Tags der Menschenrechte laden wir Sie herzlich ein, mehr über die
gegenwärtige Situation in Polen zu erfahren. Malgorzata Gersdorf und die
ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger diskutieren
über die Angriffe auf die Justiz sowie die Hetze gegenüber Frauen in der
Öffentlichkeit und im Netz. Diskutieren Sie mit
am 11. Dezember 2019, 12:15 - 14:00 Uhr
im Maritim proArte Hotel Berlin
Friedrichstraße 151/Eingang Dorotheenstraße 65
Im Rahmen der Veranstaltung veröffentlicht die Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit zudem den Bericht über ihre Menschenrechtsarbeit. Interessenten
melden sich hier an: www.shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/uwpcg
Programm:
12:15: Grußworte
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesjustizministerin a.D. und
Stellvertretende Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit
Prof. Dr. Maria Wersig, Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes
Impuls
Prof. Dr. Malgorzata Maria Gersdorf
Erste Präsidentin des Obersten Gerichtshofs Polens
Gespräch
Prof. Dr. Malgorzata Maria Gersdorf
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Moderation
Dr. Helene Bubrowski (FAZ)
13:30: Mittagsimbiss und Networking
Wir laden Sie herzlich zu dieser Kooperationsveranstaltung mit dem Deutschen
Juristinnenbund ein und freuen uns, wenn Sie ihre Teilnahme ermöglichen können.
Presseakkreditierungen erhalten Sie unter www.presse@freiheit.org.
Pressekontakt:
Anders Mertzlufft
Pressesprecher
Leiter des Fachbereichs Kommunikation
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstraße 12
10117 Berlin
Phone: +49(0)30.28 87 78 59
Fax: +49(0)30.28 87 78 49
anders.mertzlufft@freiheit.org
www.freiheit.org
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43315/4461040
OTS: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Original-Content von: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
713748
weitere Artikel:
- Rheinische Post: CDU-Wirtschaftsrat sieht schwarze Null als "rote Linie" für die Union Düsseldorf (ots) - Der CDU-Wirtschaftsrat hat Kernforderungen des designierten
SPD-Führungsduos Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans wie den Wiedereinstieg
in die Neuverschuldung strikt abgelehnt und die Union aufgefordert, hier hart zu
bleiben . "Die Union darf sich keinesfalls immer weitergehende Wünsche der SPD
diktieren lassen", sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrats, Wolfgang
Steiger, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Rote Linien müssen für
die Union ganz klar die schwarze Null und die Schuldenbremse sein, mehr...
- Airbnb, Uber & Co. brauchen gemeinsame EU-Vorschriften für fairen Wettbewerb und zum Schutz der Arbeitnehmerrechte / Berlin unterstützt Initiative des Europäischen Ausschusses der Regionen (FOTO) Brüssel (ots) - Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) fordert klare EU
Regeln für digitale Plattformen, um faire Bedingungen zwischen der Online- und
der traditionellen Wirtschaft sowie Arbeitnehmerrechten zu gewährleisten. In
zwei Stellungnahmen, die während der AdR-Dezemberplenarsitzung verabschiedet
wurden, weist die Versammlung der Städte und Regionen darauf hin, dass viele
geltende EU-Vorschriften angesichts des Aufkommens neuer Geschäftsmodelle und
atypischer Beschäftigungsformen überholt sind. Unterstützung kommt auch mehr...
- Terminvorschau vom 7. bis 15. Dezember 2019 Berlin (ots) - Die EU-Terminvorschau ist ein Service der Vertretungen der
EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie kündigt vor allem Termine der
EU-Kommission, des Europäischen Parlaments, des Rates der Europäischen Union und
des Europäischen Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich.
Samstag, 7. Dezember
Addis Abbeba: EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen bei der Afrikanischen
Union
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist für ihre erste Reise außerhalb mehr...
- NABU zieht Halbzeitbilanz zur Klimakonferenz: Lieber keine als schlechte Ergebnisse Madrid (ots) - Der NABU und seine Jugendorganisation NABU ziehen eine verhaltene
Halbzeit-Bilanz zur 25. UN-Weltklimakonferenz, die unter chilenischem Vorsitz in
Madrid stattfindet. Nach der ersten Verhandlungswoche ist noch nicht erkennbar,
wie die Klimaziele aus dem Pariser Abkommen erreicht werden können.
NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: "Das wichtigste Verhandlungsthema der
diesjährigen Klimakonferenz sind die Regeln für ein Emissionshandelssystem.
Bisher liegen noch Optionen auf dem Tisch, die sowohl den Transfer alter
Zertifikate mehr...
- rbb-exklusiv: Schulze vermeidet Bekenntnis zu SPD-Forderungen zum Klimapaket Berlin (ots) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) freut sich über den
Kurs der neuen SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans im
Bereich Klimaschutz, bleibt beim Thema Nachverhandlungen aber vage.
Am Freitagmittag sagte die Ministerin im ARD-Mittagsmagazin: "Ich bin zunächst
einmal sehr froh, dass die nächste Parteiführung so stark hinter dem Thema
Klimaschutz steht, das ist ein sehr gutes Signal."
Esken und Walter-Borjans hatten angekündigt bei dem Thema CO2-Preise mit dem
Koalitionspartner CDU/CSU nachverhandeln mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|