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ECOAMS PLANET entwickelt Bakbuk(TM): Eine innovative, globale Recyclingmethode, die einfach und effizient ist

Geschrieben am 19-12-2019

Tel Aviv, Israel (ots/PRNewswire) - Kann der Riese Coca-Cola es sich erlauben,
noch bis zum Jahr 2030 warten?

Mit dieser Erfindung kann das Volumen von Plastikflaschen um 80 % reduziert
werden.

Die israelische Erfindung ist durch ein in 58 Ländern (darunter die USA)
erteiltes Patent geschützt.

Oft wird gesagt, dass Not die Mutter der Erfindung ist, aber wie steht es um die
Einfachheit?

Das weltweite Müllproblem durch Plastikflaschen wird von Tag zu Tag
schlimmer.

Jedes Jahr werden sage und schreibe 480 Milliarden Plastikflaschen
verkauft. Das entspricht 1,3 Milliarden Plastikflaschen pro Tag.
Diese beständig wachsende Zahl dürfte nach jüngsten Studien bis zum
Jahr 2021 auf 583 Milliarden ansteigen. (Quelle: Euromonitor
International) Noch alarmierender ist jedoch die Tatsache, dass
weniger als 14 % dieser Plastikflaschen recycelt werden.

Allein das Unternehmen Coca-Cola ist für die Herstellung von 120 Milliarden
Flaschen pro Jahr verantwortlich. Einem Bericht der Stiftung Ellen McArthur
zufolge enthalten die Ozeane bis zum Jahr 2050 mehr Plastik als Fische.

Seitdem ist das Plastikproblem zum Hauptanliegen von Regierungen weltweit
geworden, was die in jüngster Zeit eingeführten Pfandsysteme bezeugen. Bislang
profitieren mehr als 130 Millionen Personen von dieser Art von Pfandsystemen zu
Recyclingzwecken in Europa. In Norwegen werden beispielsweise circa 25 Eurocent
pro Flasche erhoben.

Maurice Amsellem, französisch-israelischer Geschäftsmann und CEO von ECOAMS
PLANET, einem Unternehmen, das Produkte entwickelt, die sich der Herausforderung
einer nachhaltigen Entwicklung stellen, hat vor Kurzem Bakbuk(TM) entwickelt:
eine einfache und effiziente Recyclingmethode für Plastikflaschen, die in 58
Ländern (darunter die USA) patentiert ist.

Das Herzstück dieser Erfindung ist ein Elastikband, das auf jeder Flasche
angebracht werden kann und mit dem diese komprimiert und so um 80 % ihres
Volumens reduziert werden kann.

Video BAKBUK(TM): https://vimeo.com/337759890

Als Aufruf an die neue Recyclinggeneration plant Ecoams Planet, in
Zusammenarbeit mit dem staatlichen Bildungswesen demnächst Schulen zu besuchen,
um Kindern die Erfindung vorzustellen. Der pädagogische Ansatz besteht darin,
mithilfe einer herausfordernden Aufgabe ein größeres Bewusstsein für
Recyclingthemen zu schaffen. Das Ziel ist dabei, die größtmögliche Anzahl an
Flaschen mithilfe des Elastikbands zu komprimieren.

Maurice Amsellem erklärt: "Durch gemeinsames Handeln können wir unseren Kindern
einen saubereren Planeten hinterlassen."

Mithilfe des beim Kauf bereits direkt auf der Flasche angebrachten Elastikbands
können Verbraucher jede einzelne Flasche ganz leicht komprimieren und deren
Volumen dadurch um 80 % reduzieren. Dadurch können bedeutende Mengen an
Lagerraum eingespart und die Häufigkeit der Fahrten zum nächsten Recyclingcenter
auf ein Fünftel reduziert werden.

Das patentierte Elastikband zeichnet sich durch besondere Eigenschaften aus: Es
wurde speziell für die Lebensmittelindustrie entwickelt, kann auf allen
PET-Flaschen angebracht werden, ist recycelbar und erfüllt alle vorgeschriebenen
Standards.

Maurice Amsellem drückt es wie folgt aus: "Bakbuk(TM) revolutioniert
den Recyclingprozess auf allen Ebenen: Für den Verbraucher ist es
einfach anzuwenden und effektiv, verringert die Anzahl der Wege zur
Recyclingstelle auf ein Fünftel und bietet eine realistische,
umweltfreundliche Lösung für das Problem der weltweiten Verschmutzung
durch Plastik.Für das Recyclingunternehmen verringert die Methode im
selben Zug die Anzahl der erforderlichen Fahrten zu den
Recyclinganlagen sowie die Transport- und Verdichtungskosten und
steigert gleichzeitig die allgemeine Effizienz und Produktivität.
Letztlich bietet die Methode Getränkeherstellern eine Lösung, mit der
sie ihre nachhaltigen Entwicklungsziele erreichen können, da es sich
um eine 'Kreislaufwirtschaft' handelt, die die Verbraucher
miteinbezieht."

Das Produkt hat bereits bei Verbrauchern eine hohe Akzeptanz gefunden.
Meinungsforschungsinstitute wie Ipsos, Nielsen und Geocartography haben im Zuge
verschiedener Studien bereits Verbraucher in den Vereinigten Staaten, in
Deutschland, Japan sowie in Israel befragt.

Auf die Frage "Welche Bedeutung messen Sie dieser Erfindung bei?" bestätigte die
überwiegende Mehrheit der befragten Personen - 78 % in Israel, 91 % in den
Vereinigten Staaten, 63 % in Deutschland und 74 % in Japan -, dass diese
Erfindung ihrer Meinung nach von großer Bedeutung sei.

Diesbezüglich waren 69 % der in den Vereinigten Staaten befragten Personen
gewillt, 2,5 US-Cent mehr für eine mit der Bakbuk(TM)-Lösung versehene Flasche
auszugeben.

Eine neue Studie wurde vom Meinungsforschungsinstitut KANTAR in
Norwegen, durchgeführt, dem Land, das 97 % aller Flaschen recycelt
und damit weltweit an erster Stelle steht. (http://www.climateaction.org/news/97
-of-plastic-bottles-are-recycled-in-norway)Auch hier belegen die in
der letzten Woche veröffentlichten Ergebnisse, dass 78 % der
Befragten diese Erfindung als wichtig beurteilen und dass fast die
Hälfte der Teilnehmer dazu bereit wäre, einen Preisaufschlag pro
Flasche für dieses System zu zahlen, da es für sie den Transport von
Plastikflaschen zur Sammelstelle erheblich erleichtern würde.

Die Methode zielt daher auf die Einbindung aller an der
Recyclingkette beteiligten Akteure ab. In erster Linie richtet sie
sich an die Getränkehersteller, die sich - zu Recht - einem enormen
Druck bezüglich dieses aktuellen Themas ausgesetzt sehen, wie die
Werbekampagne von Coca-Cola vom Sommer 2019 mit der folgenden Aussage
bezeugt:"Kaufe keine Coca-Cola, wenn du uns nicht hilfst zu recyceln! (https://w
ww.beveragedaily.com/Article/2019/06/10/Don-t-buy-Coca-Cola-if-you-re-not-going-
to-help-us-recycle)
" (https://www.beveragedaily.com/Article/2019/06/10/Don-t-buy-Coca-Cola-if-you-r
e-not-going-to-help-us-recycle)Auch wenn diese Aussage eine gewisse Bereitschaft
offenbart, macht
sie jedoch auf das problematische Fehlen einer unmittelbaren Lösung
aufmerksam.

Die führenden Getränkehersteller zeigen sich bei diesem Thema aktuell
nicht auf der Höhe der Zeit. Eine vor Kurzem von der Bewegung Break (https://ww
w.theguardian.com/news/datablog/2019/nov/09/coca-cola-world-biggest-plastics-pol
luter-again-datablog)
Free From Plastic (https://www.theguardian.com/news/datablog/2019/nov/09/coca-co
la-world-biggest-plastics-polluter-again-datablog) durchgeführte Prüfung
benannte Coca-Cola, Nestlé
und PepsiCo als die weltweit größten Plastikverschmutzer.

In seiner Pressemitteilung vom 19. Januar 2018 erklärte James Quincey, CEO der
Coca-Cola Company: "Coca-Cola arbeitet zurzeit an einem völlig neuen
Verpackungskonzept mit dem Ziel, dass 100 % der Verpackungen bis zum Jahr 2030
weltweit gesammelt und recycelt werden. Die ganze Welt sieht sich mit einem
Verpackungsproblem konfrontiert, und wie alle Unternehmen sind auch wir dazu
verpflichtet, zu dessen Lösung beizutragen."

Maurice Amsellem kommentiert diese Äußerung wie folgt: "Für Coca-Cola gibt es am
heutigen Tag keinerlei Ausrede dafür, mit dem Ergreifen von Maßnahmen bis zum
Jahr 2030 zu warten. Die Lösung liegt weder in ausweichender Kommunikation, wie
sie in der Kampagne von Coca-Cola - "Kaufe keine Coca-Cola, wenn du uns nicht
hilfst zu recyceln!" - zum Ausdruck kommt, noch darin, die Verantwortung auf den
Verbraucher abzuwälzen.

Coca-Cola war die Existenz dieses Patents nicht bekannt.

Diese Erfindung ist eine intelligente, einfache und effiziente Recyclinglösung
und kann dazu beitragen, unmittelbare Recyclingprobleme und langfristige
Umweltverschmutzungsproblemen zu lösen, die zur Verschlimmerung der
schwerwiegendsten ökologischen Katastrophe beisteuern, die die Menschheit jemals
erfahren hat.

Wie James Quincey es - diesmal zu Recht - hervorgehoben hat: Alle Hersteller von
Plastikflaschen sind dazu verpflichtet, zur Lösung dieses Problems beizutragen."

Weitere Informationen: https://www.ecoamsplanet.com/

Video: https://youtu.be/iFWxvy-rKMw
Video BAKBUK(TM): https://vimeo.com/337759890

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1044229/Bakbuk_Recycling_Solu
tion_1.jpg
(https://mma.prnewswire.com/media/1044229/Bakbuk_Recycling_Solution_1.jpg)
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/1044230/Bakbuk_Recycling_Solu
tion_2.jpg
(https://mma.prnewswire.com/media/1044230/Bakbuk_Recycling_Solution_2.jpg)
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1057824/Bakbuk_Logo.jpg

Pressekontakt:

+972-508454664
+972-3-6134822
sabrina@sabrina-pr.co.il

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/139841/4474481
OTS: Bakbuk

Original-Content von: Bakbuk, übermittelt durch news aktuell


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