Galeria Karstadt Kaufhof einigt sich mit Verdi / "Zunehmende wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ermöglicht Entgeltsteigerung"
Geschrieben am 20-12-2019 |
Essen/Köln (ots) - Galeria Karstadt Kaufhof hat sich mit der Gewerkschaft Verdi
auf einen neuen gemeinsamen Tarifvertrag geeinigt. Durch die schnellen
Fortschritte bei der Sanierung von Galeria Kaufhof und die Synergien aus der
Fusion mit Karstadt werden eine schnelle Anpassung des Gehalts und künftig
substanzielle Lohnsteigerungen möglich.
"Wir konnten damit für die Kaufhof-Beschäftigten abwenden, dass die Löhne nach
der rechtlichen Verschmelzung auf das Entgeltniveau von Karstadt zurückgehen. Im
Gegenzug entfallen die Einmalzahlungen ("Urlaubs- und Weihnachtsgeld") bei einer
Verlängerung der Laufzeit des Tarifvertrages bis 2025. Damit gewinnen wir auch
Planungssicherheit für die nächsten Jahre", führt Miguel Müllenbach,
Arbeitsdirektor für Kaufhof und Karstadt aus.
Im Zuge dieser Einigung wird das monatliche Entgelt der Karstadt-Beschäftigten
um rund 11% auf das Entgelt-Niveau der Kaufhof-Mitarbeiter angehoben. Für die
Beschäftigten des fusionierenden Unternehmens werden die Löhne dann nach einer
Pause 2020 um 0,3 (2021), 0,6 (2022) und 0,9 (2023) Prozentpunkte oberhalb der
Tarifabschlüsse des Einzelhandels wachsen.
"Wir haben im ersten gemeinsamen Jahr von Karstadt und Kaufhof die
wirtschaftlichen Voraussetzungen für diese Tarif-Einigung geschaffen und freuen
uns, dass wir die Ergebnisse dieser harten Arbeit so früh in der Phase des
Zusammenwachsens an die Beschäftigten weitergeben können. Besonders wichtig war
uns, dass der Abschluss Spielraum für leistungsabhängige Vergütungsbestandteile,
wie wir sie bei Karstadt erfolgreich eingeführt haben, auch für
Kaufhof-Mitarbeiter bietet", erklärt Dr. Stephan Fanderl, CEO von Galeria
Karstadt Kaufhof.
Pressekontakt:
Unternehmenskommunikation
presse@karstadt.de
02017272030
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/16971/4475372
OTS: Karstadt Warenhaus GmbH
Original-Content von: Karstadt Warenhaus GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
715750
weitere Artikel:
- 4G Clinical bringt innovative Software für klinische Versorgung auf den Markt, die auf die Nutzung von Natural Language Processing (NLP) setzt Wellesley, Masscusetts (ots/PRNewswire) - 4C Supply(TM) ermöglicht Fachkräften
aus der Zulieferindustrie die Erstellung und Analyse mehrerer
Versorgungsmodelle, was Zulieferern schnellere, einfachere und besser steuerbare
Entscheidungen ermöglicht.
4G Clinical (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2676027-1&h=268728659&u=https%3
A%2F%2Fc212.net%2Fc%2Flink%2F%3Ft%3D0%26l%3Den%26o%3D2676027-1%26h%3D2415163831%
26u%3Dhttps%253A%252F%252Fwww.4gclinical.com%252Fhome%26a%3D4G%2BClinical&a=4G+C
linical) gab heute die Einführung mehr...
- BDI zum Brexit: Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt Berlin (ots) - Zur Zustimmung des britischen Unterhauses zum Austrittsvertrag
mit der EU sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Gefahr eines harten
Brexits ist nicht gebannt"
- "Die Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt. Der harte
Brexit droht noch immer, wenn bis zum Ende der Übergangsphase in
einem Jahr kein neues Partnerschaftsabkommen steht. Der Zeitplan ist
sehr ehrgeizig für die Politik, was für die Unternehmen Grund zur
Verunsicherung ist.
- Jetzt müssen Brüssel und London rasch ihre Energie in
konstruktive mehr...
- Butterfly Network erweitert Zugang zu Ultraschalltechnologie mit ausgeweiteter Android-Kompatibilität und neuen Angeboten von Affirm Guilford, Connecticut (ots/PRNewswire) - Butterfly iQ, das weltweit erste
Ganzkörper-Ultraschallsystem mit nur einer Sonde, wird jetzt durch
Kompatibilität mit neuen mobilen Endgeräten und erschwinglichen
Finanzierungsmöglichkeiten noch leichter zugänglich gemacht.
Butterfly Network, Inc. gab heute die neue, erweiterte Kompatibilität von
Butterfly iQ mit 10 Geräten von Samsung und Google sowie zusätzliche
Finanzierungsoptionen durch Affirm Inc. bekannt, was die Demokratisierung des
Zugangs zu medizinischer Bildgebung weiter vorantreibt. mehr...
- Chancen einer klimaschonenden Wirtschaftstransformation Wien (ots) - Buchneuerscheinung zum Thema "CSR und Klimawandel" mit über 40
Beiträgen von Autorinnen und Autoren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz
In der Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative (RNI) in Österreich beschäftigt man
sich seit 2007 mit nachhaltiger Unternehmensführung und gesellschaftlicher
Verantwortung. Im Umweltbereich wurde u.a. eine umfassende Klimastrategie,
welche den 23 Mitgliedsorganisationen als Dachstrategie für ihre jeweiligen
Maßnahmen dient, entwickelt. Vor diesem Hintergrund war es Andrea Sihn-Weber, mehr...
- Neues Jahr - Doppeltes Glück / Der Arbeitsmarkt in Zeiten von LKW Fahrermangel im Fokus (FOTO) Hamburg (ots) - Typisch für das Jahresende sind Rückblicke und Bilanzen - und
die obligatorischen guten Vorsätze für das neue Jahr.
Die berufliche Zufriedenheit ist für die überwiegende Mehrheit ein wichtiger
Faktor und so überrascht es nicht, dass der Wunsch nach einem neuen Job auf den
oberen Rängen erscheint. Branchenübergreifend stehen somit im Monat Januar sehr
viele wechselwillige Arbeitnehmer dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Das gilt
tatsächlich auch für die rare Spezies der Berufskraftfahrer (Bkf). Die im
Auftrag der Jobberia mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|