Wehrbeauftragter fordert stärken Einsatz der Bundeswehr gegen Rechtsextremismus
Geschrieben am 26-12-2019 |
Berlin (ots) - Der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags hat von der
Bundeswehr einen stärkeren Einsatz gegen Rechtsextremismus gefordert. "Im
Bereich der politischen Bildung kann gewiss noch nachgebessert werden. Das gilt
zum Beispiel für unsere Spezialkräfte im KSK", sagte Hans-Peter Bartels dem
Berliner Tagesspiegel. "Wo die Härtesten der Harten ausgebildet werden, muss man
sich im Klaren darüber sein, dass einzelne dann glauben können, sie müssten sich
auch politisch das scheinbar Härteste suchen." Dies gelte zwar für einzelne,
aber zu viele. "Darüber muss man reden, die Gefahren thematisieren und die
demokratische Identität der Soldaten stärken."
Online unter: https://www.tagesspiegel.de/politik/wehrbeauftragter-fordert-verae
nderungen-fuer-2020-bundeswehr-soll-verstaerkt-in-der-sahel-region-eingesetzt-we
rden/25367278.html
Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon
030-29021-14909
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/2790/4478198
OTS: Der Tagesspiegel
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
715970
weitere Artikel:
- Pressestimme zum "Stasi-Doktor" Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Vorschlag einer
Kennzeichnungspflicht für Stasi-Doktortitel:
Sollten Sie mal einem ehemaligen DDR-Bürger mit Doktortitel begegnen, dann ist
nicht ganz ausgeschlossen, dass er seinen Titel mit einer Arbeit über
"verbrecherische Grenzüberschreitungen" (auf Deutsch: Fluchtversuche aus der
zugemauerten DDR) erworben hat. Aber jetzt macht Roland Jahn einen Vorschlag,
der die Frage aufwirft, ob der 1. April neuerdings auf Weihnachten fällt: Die
betreffenden Doktortitel sollten mehr...
- Staatsrechtler: Extremismusbegriff ist verfassungswidrig Berlin (ots) - Der Berliner Staats- und Verwaltungsrechtler Martin Kutscha hat
die Kategorie "extremistisch" als "politischen Kampfbegriff" kritisiert. Im
Gespräch mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe) sagte er:
"Eigentlich kann jeder, der Kritik übt oder Regierungsstellen unbequem ist, als
extremistisch gebrandmarkt werden." Nicht zuletzt, weil der Begriff so unscharf
sei, stehe er weder im Grundgesetz noch im Bundesverfassungsschutzgesetz.
Das Berliner Finanzamt hatte entschieden, der Vereinigung der Verfolgten mehr...
- Nur Mut, liebe SPD Die Partei ist dieses Jahr vor allem um sich selbst gekreist. Dabei stehen ihr große politische Herausforderungen bevor.Von Jana Wolf Regensburg (ots) - Sanna Marin, die neue Ministerpräsidentin Finnlands und
Hoffnung der finnischen Sozialdemokraten, ist mit einem großen Aufschlag ins Amt
gestartet: Die 34-Jährige sprach sich für eine Vier-Tage-Arbeitswoche und einen
Sechs-Stunden-Tag aus. Dieser Vorschlag hat es in sich. Nicht nur, weil er die
Arbeitswelt komplett umkrempeln würde. Vor allem beweist er echten Reformwillen.
Unabhängig von der konkreten Umsetzung zeigt Marins Vorstoß, dass Politik eine
Welt im Wandel aktiv gestalten und mit neuen Ideen beleben kann. mehr...
- Kommentar zur erneuten Tempolimit-Diskussion Berlin (ots) - Die Sozialdemokraten wollen endlich mal wieder einen Punktsieg
einfahren, nachdem sie die Debatte um den Fortbestand der Koalition mehr oder
weniger erfolgreich hinter sich gelassen haben. Eine generelle
Geschwindigkeitsbegrenzung macht sich gut in einer Klimadebatte der kleinen
Schritte und der angeschlagene Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist als
Betonkopf in dieser Frage bekannt. Gleichzeitig wackelt der Stuhl des
CSU-Politikers seit Monaten. Auch in konservativen Medien wird inzwischen sein
Rücktritt gefordert. mehr...
- Bahn investiert 170 Milliarden Euro bis 2030¶ Die Richtung stimmt Bielefeld (ots) - Von Matthias Bungeroth
Wer täglich Bahn fährt, weiß: Es läuft noch nicht alles rund bei diesem
Unternehmen. An der Pünktlichkeit des Systems Bahn gibt es noch einiges zu tun.
Nach wie vor fahren Züge auf stark befahrenen Strecken, die in den 1990er Jahren
gebaut wurden. Die technischen Macken im Alltagsbetrieb nehmen zu, der Service
in gleichem Maße zurück. Doch während viele Bahnreisende diesen Umstand lange
Zeit leicht frustriert über sich ergehen ließen und dem umweltfreundlichen
Verkehrsmittel dennoch aus Überzeugung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|