(Registrieren)

Pressekonferenz-Einladung: "Bruttoinlandsprodukt 2019 für Deutschland"

Geschrieben am 02-01-2020

Wiesbaden (ots) - Das Statistische Bundesamt (DESTATIS) lädt ein zur
Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2019 für Deutschland":

am Mittwoch, den 15. Januar 2020
im Haus der Bundespressekonferenz, Tagungszentrum Raum III + IV
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Beginn: 9:55 Uhr

Mitwirkende:
- Albert Braakmann, Leiter der Abteilung "Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnungen, Preise"
- Stefan Hauf, Leiter der Gruppe "Inlandsprodukt,
Input-Output-Rechnung"
- Tanja Mucha, Leiterin des Referats "Koordinierung, Veröffentlichung
und Saisonbereinigung des Inlandsprodukts"
- Dieter Schäfer, Leiter der Gruppe "Nationaleinkommen, Sektorkonten,
Erwerbstätigkeit"
- Florian Burg, Pressesprecher

In der Pressekonferenz werden die ersten, vorläufigen Jahresergebnisse für das
Bruttoinlandsprodukt und den Finanzierungssaldo des Staates sowie weitere
aktuelle Ergebnisse zur gesamtwirtschaftlichen Lage in Deutschland für das Jahr
2019 vorgestellt.

Die Ergebnisse werden vor Ort um 10:00 Uhr ohne Sendesperrfrist bekannt gegeben.

Die Pressekonferenz wird auf www.destatis.de auch live im Internet übertragen.
Der Livestream auf der Übersichtsseite zur Pressekonferenz wird ca. fünf Minuten
vor Veranstaltungsbeginn freigeschaltet. Unterhalb des Videofensters besteht die
Möglichkeit, Fragen an das Podium zu richten, die in begrenztem Umfang am Ende
der Pressekonferenz beantwortet werden.


Ablauf der Pressekonferenz:
9:55 Uhr, Beginn der Pressekonferenz
10:00 Uhr, Bekanntgabe des deutschen Bruttoinlandsprodukts und des
staatlichen Finanzierungssaldos für das Jahr 2019. Die aktuellen
Zahlen werden auf eine Leinwand projiziert (Muster siehe Anlage),
zeitgleich erfolgt die Ausgabe der Pressemappen.
anschließend:
- kurze Unterbrechung zur Verbreitung der Meldungen
- Statement zur wirtschaftlichen Lage 2019
- Beantwortung von Fragen

Im Falle einer geplanten persönlichen Teilnahme wird um Anmeldung bis 10.01.2020
per E-Mail an presse@destatis.de gebeten.

Florian Burg
Pressesprecher
Tel.: (0611) 75-2376
E-Mail: presse@destatis.de

Pressekontakt:

Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
www.destatis.de/kontakt

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/32102/4482534
OTS: Statistisches Bundesamt

Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

716310

weitere Artikel:
  • Experte Bratzel: VW wird Milliarden an deutsche Kunden zahlen müssen Köln (ots) - Bergisch Gladbach. Der Autoexperte Stephan Bratzel erwartet bei einem Vergleich im Dieselskandal Zahlungen des VW-Konzerns in Milliardenhöhe an betroffene Kunden. "Angesichts der Millionen von betroffenen Autobesitzern in Deutschland muss VW bei einem Vergleich mit Milliardenzahlungen rechnen", sagte Stephan Bratzel, Professor am Automotive-Center in Bergisch Gladbach, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). "Es war ein strategischer Fehler von VW, sich nicht vorher mit der Verbraucherzentrale und dem ADAC auf eine mehr...

  • Krankenkassen: Beitragserhöhungen 2020 betreffen rund 2,4 Mio. Versicherte München (ots) - 25 Kassen haben GKV-Beitrag zum Jahreswechsel erhöht - nur zwei Beitragssenkungen / Gesetzlich Versicherte verschenken mindestens 4,5 Mrd. Euro an Zusatzbeiträgen pro Jahr / Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze belastet Gutverdiener im Schnitt mit 141 Euro p. a. Zum 1. Januar 2020 haben 25 der gut 100 gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) in Deutschland ihre Zusatzbeiträge erhöht. Obwohl Erhöhungen bei großen Kassen ausgeblieben sind, sind insgesamt etwa 2,4 Mio. Versicherte betroffen. 1) Dem stehen Beitragssenkungen mehr...

  • Bitterer Nachgeschmack, Kommentar zu Airbus von Gesche Wüpper Frankfurt (ots) - Es war ein Wettkampf, den sich die Kontrahenten stets am Ende des Jahres lieferten - ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Beobachter in Atem hielt. Eigentlich. Denn diesmal stand der Sieger schon seit langem fest, da Boeing ihren Kassenschlager seit dem im März verhängten Flugverbot für die 737 Max nicht mehr ausliefern darf. Deshalb ist es keine Überraschung mehr, dass Airbus den Erzrivalen aus den USA von den Auslieferungen her als weltweit größter Flugzeugbauer mit deutlichem Vorsprung wieder abgelöst hat, nachdem die mehr...

  • Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Gerry Weber Bielefeld (ots) - Vorstand und Belegschaft der Gerry Weber International AG freuen sich über die Rückkehr zur Normalität. Das ist verständlich: Während des laufenden Insolvenzverfahrens müssten beide Seiten 2019 viel Zeit und Energie darauf verwenden, den Lieferanten, den Kunden im Handel und den Kundinnen in den Geschäften zu erklären, dass und warum es das Unternehmen auch weiterhin geben wird. Rückkehr zur Normalität heißt freilich nicht: Rückkehr zu den glorreichen Zeiten unter Gerhard Weber, als die Haller die gesamte Branche mehr...

  • Streit um Arbeitszeiten: Arbeitgeber begrüßen "Experimentierräume" und kritisieren Gewerkschaften Osnabrück (ots) - Kampeter gegen "Forderungen aus dem 20. Jahrhundert" Osnabrück. Im Streit um eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten haben die Arbeitgeber scharf auf eine Warnung der Gewerkschaft Verdi vor steigendem Druck und längeren Arbeitszeiten reagiert. Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Uns ist es wichtig, flexible Arbeitsgestaltung zu ermöglichen - sie erleichtert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und passt in mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht