Das neue Intranet der Asklepios Kliniken setzt Maßstäbe
Geschrieben am 14-01-2020 |
Hamburg (ots) -
- Online-Plattform "ASKME" vernetzt 37.000 Mitarbeiter der
Klinikgruppe
- Chats und News in Echtzeit über Smartphone, Tablet, Laptop und
PC
Ein Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, Vorreiter der Digitalisierung
in seinem Bereich zu werden, muss auch den eigenen Mitarbeitern die modernste
Kommunikation bieten. Mit ASKME haben die Asklepios Kliniken das umgesetzt: Das
"Social Intranet" ist nicht nur über PCs, sondern auch via App mit Handys und
Tablets mobil erreichbar und bietet den 37.000 Mitarbeitern maximale
Möglichkeiten, sich hierarchiefrei sukzessive zu vernetzen - vom Chefarzt bis
zum Hausmeister. Die Möglichkeiten reichen von spezialisierten Fachgruppen und
Wikis, die jeder zu beruflichen Themen ohne Anmeldung oder Genehmigung erstellen
kann, bis zum virtuellen Flohmarkt oder Sportteams. Der größte Teil dürfte
standortübergreifende Zusammenarbeit zu bestimmten Themen in Communities und
Facharbeitsgruppen oder den Austausch von "best cases" betreffen. Dafür sind
auch Chatfunktionen integriert und jeder Mitarbeiter wird in Echtzeit mit
Informationen versorgt. Da jeder selbst festlegt, was ihn interessiert, sind
Newsfeed und Timeline ganz individuell.
"Unser Ziel war, die komplette Vernetzung der Mitarbeiter untereinander und
damit einen echten Kulturwandel zu ermöglichen", sagt Kai Hankeln,
Vorstandsvorsitzender der Asklepios Kliniken. "Dafür war es nötig, dass alles
auch auf mobilen Endgeräten läuft", so Hankeln weiter. Denn gerade beim
Pflegepersonal, das den größten Anteil der Mitarbeiter ausmacht, hat nicht jeder
Mitarbeiter einen individuellen PC oder Zugriff auf einen Rechner.
Außerdem sollte das neue "Social Net" liebgewonnene Funktionen wie Chats bieten,
ohne dass die Daten unkontrollierbar irgendwo in Übersee gespeichert werden.
Jetzt bietet mit Asklepios der zweitgrößte Klinikbetreiber Deutschlands als
eines von wenigen Unternehmen der Branche allen Mitarbeitern in allen
Einrichtungen die Möglichkeit, transparent per Foto und Video andere an der
eigenen Arbeit teilhaben zu lassen. So soll jeder vom anderen in Wikis
profitieren. Aber die mobile, überall verfügbare Vernetzung kann ebenso gut in
geschützten Gruppen genutzt werden, um beispielsweise Dienst- und Urlaubspläne
abzustimmen oder Veranstaltungen zu organisieren.
Zwei Jahre arbeitete das siebenköpfige Projektteam unter der Leitung von Maike
Gräf an ASKME, denn alles wurde auf die Bedürfnisse der Kollegen abgestimmt -
und so musste in Workshops erst einmal ermittelt werden, welche Funktionen sie
brauchen und möchten. Und weil die Mitarbeiter sich fleißig beteiligten, bietet
ASKME jetzt zahlreiche Möglichkeiten, die man aus dem Privatleben von anderen
Programmen, Seiten oder Apps kennt, die vielen im Berufsleben aber noch neu
vorkommen werden: Es gibt Gruppen, Veranstaltungen, Favoriten, eine
Suchfunktion, ein Kollegenverzeichnis und ein eigenes, selbst zu gestaltendes
Profil. Die Asklepios Mitarbeiter können posten, anderen folgen, Beiträge
"liken", teilen und kommentieren. Austausch und Feedback sollen so allen die
Arbeit erleichtern. Denn was in Bad Tölz bereits angewandt wird, muss auf Sylt
nicht neu erfunden werden. Ganz bewusst ist aber auch die private Nutzung
erlaubt: Eine neue Rudermannschaft oder eine Fußballelf können so gegründet
werden, und wer Kinderwagen und Wiege nicht mehr braucht, kann sie Kollegen
anbieten. Tipps für interessante Veranstaltungen oder Film- und Literaturkritik
sind ebenso möglich wie eine vorübergehende, vertrauenswürdige Unterbringung für
den eigenen Hund zu finden.
Nur einen Unterschied hat ASKME, das seinen Namen einem internen Ideenwettbewerb
verdankt und eine Anspielung auf das englische "frag mich" und den
Unternehmensnamen ist, gegenüber den unendlichen Weiten des Internets: Es gibt
keine Anonymität. Die würde bei der Vernetzung mit Kollegen ohnehin keinen Sinn
ergeben und das Projektteam erhofft sich so auch einen freundlichen und
wertschätzenden Umgang der Kollegen miteinander. Und mit dieser "Kommunikation
mit offenem Visier" könnte sich ASKME im Vergleich zu den bekannten
Social-Media-Kanälen als echter Fortschritt erweisen.
Pressekontakt:
Asklepios Kliniken
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.
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OTS: Asklepios Kliniken
Original-Content von: Asklepios Kliniken, übermittelt durch news aktuell
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