Green Deal - Bezahlen müssen die Mitgliedstaaten
Geschrieben am 14-01-2020 |
Straubing (ots) - Die Versuchung war groß. Klimaschutz ist schließlich in aller
Munde. Das Versprechen, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen, steht. Aber nun
folgt genau das, was zu befürchten war: Zusagen müssen konkretisiert und
finanziell unterfüttert werden. Mit Geld, das Brüssel nicht hat, weil diese
Gemeinschaft nur ausgeben kann, was die Mitgliedstaaten zuvor überweisen. Die
Neigung, immer mehr Finanzen nach Brüssel zu schicken, war nie groß. Jetzt ist
sie weiter gesunken.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122668/4492041
OTS: Straubinger Tagblatt
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
717514
weitere Artikel:
- Hardt/Kiesewetter: Hoffnungsschimmer für Frieden in Libyen Berlin (ots) - Berliner Prozess kann Weg für eine politische Lösung ebnen
Auf einer Konferenz in Berlin am kommenden Sonntag soll ein politischer Prozess
für Libyen in die Wege geleitet werden. Dazu erklären der außenpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Hardt, und der
zuständige Berichterstatter Roderich Kiesewetter:
Jürgen Hardt: "Die Befriedung Libyens ist der Schlüssel zur weiteren
Stabilisierung Nord- und Westafrikas. Wenn es uns gelingt, Libyen in eine
friedliche Zukunft zu führen, wäre dies mehr...
- Bitter nötig Frankfurt (ots) - Es ist ein großer Wurf. Die Frage wird am Ende sein, ob er
nicht doch zu klein war. Bundesregierung und Bahn wollen mit 86 Milliarden Euro
den Sanierungsstau beim Schienennetz innerhalb eines Jahrzehnts beseitigen. So
viel Geld für den Erhalt von Bahnstrecken, Brücken und Bahnhöfen gab es noch
nie. Noch nie waren diese Milliarden allerdings so nötig. Noch nie war die
Infrastruktur so sanierungsbedürftig wie jetzt. Und noch nie wurde so viel von
der Bahn erwartet. Schneller, effizienter, besser werden soll sie, hat mehr...
- Kommentar zu den Plänen des Bundes für die Deutsche Bahn: Von wegen glänzend Berlin (ots) - Wenn alle Welt vom Klimaschutz redet, wollen sich auch Bahn und
Verkehrsminister nicht lumpen lassen: Die Rekordsumme von 86 Milliarden Euro für
die klimafreundliche Schiene taugt jedoch bestenfalls für tolle Schlagzeilen und
zur Beruhigung des Gewissens der Koalitionäre vor der nächsten Freitagsdemo. Auf
ein Jahrzehnt verteilt, kann dieser Betrag kaum den aufgelaufenen
Investitionsstau bei der Eisenbahninfrastruktur wettmachen. Und diesen hat die
Bundesregierung als Eigentümer zu verantworten, die den Chefs der Deutschen mehr...
- Berlins AfD vor Rechtsruck / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Georg Pazderski war lange der mächtigste Mann in der Berliner
AfD. Aus seiner Sicht soll die AfD eine Art bessere CDU sein: konservativ,
seriös, pragmatisch, arbeitsam. Der Berliner Landesverband gilt unter seiner
Leitung auch als im AfD-Spektrum vergleichsweise liberal. Das könnte sich
ändern, wenn sich die Führungsperson ändert. Der Bundestagsabgeordnete Gottfried
Curio, der als möglicher Kandidat für die Nachfolge gehandelt wird, äußert sich
deutlich prononcierter und bedient rechte Vorurteile viel eher als der
staatstragende mehr...
- Hinweise auf Verbindungen zwischen Missbrauchsfällen von Lügde und Bergisch Gladbach Köln (ots) - Köln. Zwischen dem Missbrauchsskandal in Lügde und dem
Pädophilen-Netzwerk, das nach einer Hausdurchsuchung in Bergisch Gladbach im
Oktober enttarnt wurde, gibt es Querverbindungen. Das erfuhr der "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) aus Sicherheitskreisen. Demnach soll der
Großvater des mutmaßlichen Täters von Bergisch Gladbach in den 80er und 90er
Jahren auf dem Campingplatz in Lügde gelebt haben. Die Fahnder der
Ermittlungsgruppe "Berg" fanden zudem heraus, dass der Cousin des Beschuldigten
von Bergisch Gladbach mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|