Alexander Wolf nach Antifa-Nötigung: "Meinungsfreiheit steht auf der Roten Liste der gefährdeten Grundrechte!"
Geschrieben am 16-01-2020 |
Berlin (ots) - Antifa sprengt "Dialog P"-Veranstaltung an der Max-Brauer-Schule
in Hamburg / im Herbst 2019 hatte die AfD an genau dieser Schule linksextreme
Antifa-Umtriebe aufgedeckt
AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf, Fraktionsvorsitzender in
Hamburg, war heute im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Dialog P" an der
Max-Brauer-Schule in Altona mit Bürgerschaftsabgeordneten anderer Fraktionen zu
einer Diskussionsrunde eingeladen. Doch dazu kam es nicht. Schüler und
schulfremde Personen der linksextremen Antifa verhinderten den Zutritt Wolfs zum
Schulgebäude, so dass sich die Schulleitung genötigt sah, die Veranstaltung
abzusagen. Sie wollte die Veranstaltung nicht ohne den AfD-Vertreter
durchführen. Die Polizei war im Einsatz. Das Projekt "Dialog P" der Bürgerschaft
soll Begegnungen zwischen Jugend und Politik ermöglichen.
Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf,
Fraktionsvorsitzender in Hamburg:
"Gestern sprachen wir in der Hamburgischen Bürgerschaft über Meinungsfreiheit
und die meisten Abgeordneten waren sich einig: Meinungsfreiheit existiere in
Hamburg problemlos und für alle und von einer 'Krise der Meinungsfreiheit' zu
reden, sei Populismus und Wahlkampfgetöse. Heute wurden alle eines Besseren
belehrt. Ja, die Meinungsfreiheit steckt in einer tiefen Krise. In Hamburg steht
die Meinungsfreiheit auf der Roten Liste der gefährdeten Grundrechte. Es gibt
ein Demokratiedefizit! Schade, dass der demokratiebejahende Teil der
Schülerschaft von der Antifa mit antidemokratischen Methoden mundtot gemacht
wurde. Die Antifa bedient sich ihrer üblichen extremistischen Methoden, indem
sie Andersdenkende mit Drohungen einschüchtern und aus dem demokratischen
Diskurs ausgrenzen will. Ich danke den eingesetzten Polizeibeamten für ihren
Einsatz."
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Schillstraße 9 / 10785 Berlin
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