Mitteldeutsche Zeitung zu Macron/Atomwaffen
Geschrieben am 07-02-2020 |
Halle (ots) - Natürlich sind die Zeiten turbulent. Natürlich besteht das Risiko,
dass US-Präsident Donald Trump erneut gewählt wird und das transatlantische
Verhältnis für vier weitere Jahre einem gewaltigen Belastungstest ausgesetzt
ist. Gleichwohl wäre eine gemeinsame deutsch-französische Nuklearstrategie ein
Fehler mit wahrscheinlich dramatischen Konsequenzen. Eine massive Aufrüstung
wäre dazu nötig. Die Rüstungsspirale, die Deutschland so gerne unterbrechen
möchte, würde sich noch schneller drehen. Mehr Atomwaffen schaffen nicht mehr
Sicherheit, im Gegenteil.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4514697
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
720661
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung zu Thüringen Halle (ots) - Die Demokraten fielen einmal mehr übereinander her. In der FDP
überlebte Christian Lindner die letzten Tage nur mit Mühe. Die SPD zweifelt an
Schwarz-Rot, die Grünen zweifeln an Schwarz-Grün. In der CDU ziehen die Gegner
von Annegret Kramp-Karrenbauer parteiintern die Dolche. Aus Sicht der AfD hat
der Kemmerich-Coup also wunderbar funktioniert. Die komplette einstmals
staatstragende politische Szenerie ist durch den Wind - die Rechtsradikalen
indessen reiben sich fröhlich die Hände. Wenn beides so weiter geht, könnte mehr...
- Deutschland/Medien Höherer Rundfunkbeitrag auf der Kippe Halle (ots) - Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags ab 2021 könnte am Veto
Sachsen-Anhalts scheitern. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Samstagsausgabe). "Es steht Spitz auf Knopf. Gut
möglich, dass der Staatsvertrag durchfällt", sagte Staatskanzleichef Rainer
Robra (CDU) der Zeitung. Er ist der für Medien zuständige Staatsminister. Robra
verknüpft die Zustimmung Sachsen-Anhalts mit einem strikten Sparprogramm für den
öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Vorschläge dafür hat die Kommission zur
Ermittlung mehr...
- Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Thüringen Bielefeld (ots) - Am Sonntag kommt der Orkan nach Nordrhein-Westfalen, über
Thüringen fegt er schon seit Tagen hinweg und hat mächtig Kleinholz
hinterlassen. Trümmer finden sich in der ganzen Republik, vor allem im
politischen Berlin. Der neue thüringische FDP-Ministerpräsident Thomas
Kemmerich ist noch da, aber irgendwie auch schon nicht mehr, CDU-Fraktionschef
Mike Mohring will spätestens im Mai weg sein, und die Parteivorsitzenden
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und Christian Lindner (FDP) wandeln bedrohlich
nah am Abgrund mehr...
- Chaostage in Berlin und Erfurt Kommentar der Fuldaer Zeitung zur Situation in Thüringen (8. Februar 2020) Fulda (ots) - Im Bemühen um Schadensbegrenzung und Rückgewinnung von
Glaubwürdigkeit zerreiben sich die politischen Akteure in Erfurt und Berlin und
laufen Gefahr, den Fehleinschätzungen vor dem 5. Februar 2020 neue folgen zu
lassen. Der größte Irrtum unter den Lösungen, die nun diskutiert werden: die
Forderung der CDU, die Sozialdemokraten und Grünen in Thüringen müssten einen
Ramelow-Nachfolger aufstellen, der auch für die CDU-Fraktion wählbar sei. Zu
glauben, die Linkskoalition lasse sich auseinanderdividieren und sei bereit,
Ramelow mehr...
- Kommentar: Arznei-Verlosung ist unethisch Düsseldorf (ots) - Man kann die Eltern der Kinder, die an Spinaler
Muskelatrophie leiden, so gut verstehen: Natürlich wollen sie möglichst schnell
das neue Medikament haben, das die oft tödlich verlaufende Krankheit vielleicht
stoppen kann. Darum ist es gut, dass Novartis nun das Mittel Zolgensma im Rahmen
eines Härtefallprogramms zur Verfügung stellt, bevor es offiziell zugelassen
ist. Solche Programme mit klaren Spielregeln sind vom deutschen Gesetzgeber
ausdrücklich vorgesehen. Auch sind die hohen Kosten kein grundsätzliches
Problem: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|