Dreharbeiten für ZDF-Thriller "Nicht tot zu kriegen" mit Iris Berben (FOTO)
Geschrieben am 11-02-2020 |
Mainz (ots) - In "Nicht tot zu kriegen" spielt Iris Berben eine reife Film-Diva
mit bewegter Vergangenheit. Als ein Stalker ihr bedrohlich nahe kommt, engagiert
sie einen wortkargen Ex-Polizisten als Bodyguard (Murathan Muslu). Die
Dreharbeiten für diesen ZDF-Fernsehfilm der Woche finden noch bis 13. Februar
2020 in Berlin, München und Umgebung statt. Unter der Regie von Nina Grosse
spielen außerdem Barnaby Metschurat, Katharina Nesytowa, Helgi Schmidt, Philipp
Hochmair und viele andere. Nina Grosse schrieb das Drehbuch, angeregt durch den
Kriminalroman "Ein Schlag ins Gesicht" von Franz Dobler. Der Film ist eine
Hommage an Iris Berben und das schillernde München der 60er- und 70er-Jahre.
Simone Mankus (Iris Berben) ist eine Frau in den besten Jahren, die in ihrem
Leben nur wenig ausgelassen hat. Die ehemalige Showbiz-Diva ist ein Kind der
späten 60er-Jahre, ausgestattet mit Humor, einer sinnlichen Lebenslust, aber
auch dem Wehmut einer ganzen Generation, die schon wildere Zeiten erlebt hat.
Ausgerechnet jetzt, wo sie mithilfe ihres Sohnes Jonas (Barnaby Metschurat) ihr
großes Comeback plant, wird sie von einem Stalker bedroht.
Um Simone zu schützen und den Stalker zu fassen, wird Robert Fallner (Murathan
Muslu) engagiert. Der Ex-Hauptkommissar ist nach einem traumatischen
Zwischenfall aus dem Dienst ausgeschieden und arbeitet in der Security-Firma
seines Bruders (Johannes Zeiler). Fallner vermutet, in Simones Vergangenheit
müsse ein Hinweis auf die Identität des Stalkers zu finden sein, doch Simone
zeigt sich wenig kooperativ. Die Schauspielerin lebt lieber in ihren
Erinnerungen, in früheren Filmen, Liebesaffären und Erfolgen. Erst nach und nach
bemerken die Diva und ihr Bodyguard, dass sie mehr gemeinsam haben als gedacht.
Zwei, die nicht tot zu kriegen sind ...
"Nicht tot zu kriegen" ist eine ZDF-Auftragsproduktion der MOOVIE GmbH.
Executive Producer ist Oliver Berben, Produzent ist Jan Ehlert. Die Redaktion
liegt bei Caroline von Senden und Laura Mae Cuntze. Ein Sendetermin steht noch
nicht fest.
Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 -
70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/nichttotzukriegen
https://twitter.com/ZDFpresse
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4517618
OTS: ZDF
Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
720997
weitere Artikel:
- Safer Internet Day 2020: klicksafe klärt über Meinungsmacht und Verantwortung von Influencern auf (FOTO) Berlin (ots) - "Together for a better internet" ist das Motto des
internationalen Safer Internet Days am 11. Februar 2020. In über 100 Ländern
wird dieser Tag mit vielfältigen Aktionen und Projekten gestaltet. In
Deutschland richtet die EU-Initiative klicksafe den Safer Internet Day 2020 zum
Thema "Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht" aus.
- Die Fokusthemen sind Verantwortung, Jugendschutz,
Vorbildfunktion und die Frage "Wissen Jugendliche immer genau,
wem sie folgen?".
- Mit dem Hashtag #checkwemdufolgst mehr...
- Warum will Terre des Femmes tausende Mädchen der Genitalverstümmelung überlassen? (FOTO) Hamburg (ots) - In einem offenen Brief kritisiert die Kinderschutzorganisation
"TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung" scharf die
aktuellen Forderungen von Terre des Femmes hinsichtlich der Genitalverstümmelung
an Mädchen: Dem Deutschlandfunk hatte Terre des Femmes Anfang Februar erklärt,
als Maßnahme zur besseren Prävention die Ausstattung von Familien aus
Gefährdungsländern mit einem bundesweiten "Schutzbrief" zu fordern, wenn diese
mit ihren minderjährigen Töchtern in die Herkunftsländer reisen.
Die Vorstandsvorsitzende mehr...
- Deutscher Sozialpreis 2020 - Beiträge zu sozialen Problemlagen in Deutschland gesucht / Sonderpreis "30 Jahre Deutsche Einheit" zusätzlich ausgeschrieben / Bewerbungsschluss 1.3.2020 Berlin (ots) - Der Deutsche Sozialpreis startet in sein 49. Wettbewerbsjahr.
Wieder werden journalistische Beiträge für den Medienpreis der Freien
Wohlfahrtspflege gesucht, die sich mit sozialen Problemlagen von Menschen in
Deutschland beschäftigen. Zugelassen sind Arbeiten aus den Sparten Print,
Hörfunk, Fernsehen und Online, die 2019 erstmals veröffentlicht wurden.
Zusätzlich schreiben die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in diesem
Wettbewerbsjahr den Sonderpreis "30 Jahre Deutsche Einheit" aus. Hier können
Beiträge aller mehr...
- 8 Millionen Euro: Jackpot im Spiel 77 wird am Mittwoch garantiert ausgeschüttet (FOTO) Koblenz (ots) - Nachdem in der zwölften Ziehung in Folge in der Zusatzlotterie
Spiel 77 niemand die Gewinnklasse 1 getroffen hat, wird der mit rund 8 Millionen
Euro gefüllte Jackpot in der Ziehung am Mittwochabend garantiert ausgeschüttet.
Auch am Samstag, dem 8. Februar 2020, hatte kein Spielteilnehmer alle sieben
Zahlen der Endziffernlotterie richtig. Zwar traf ein Tipper die letzten sechs
Ziffern der gezogenen Gewinnzahl 7240421, für den ganz großen Coup fehlte aber
die erste Ziffer 7.
"Die garantierte Ausschüttung gibt es immer mehr...
- "Sabine" setzt auch ADAC Luftrettung zu / An 26 der 37 Stationen mussten die ADAC Rettungshubschrauber aus Sicherheitsgründen zeitweise am Boden bleiben / Fulda, Leipzig und Bayreuth besonders betroff München (ots) - Sturmtief "Sabine" hat bundesweit auch die notfallmedizinische
Versorgung aus der Luft beeinträchtigt. Das berichtet die gemeinnützige ADAC
Luftrettung in München.
An den vergangenen beiden Tagen mit orkanartigen Windgeschwindigkeiten mussten
die ADAC Rettungshubschrauber an 26 der 37 ADAC Luftrettungsstationen zeitweise
aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben - insgesamt zusammen fast 130 Stunden
lang.
An den Stationen in Straubing in Bayern, Bremen, Ulm und Siegen waren die
Ausfallzeiten mit rund 50 bis 100 Minuten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|