Mitteldeutsche Zeitung zu US-Demokraten
Geschrieben am 12-02-2020 |
Halle (ots) - Ein kraftvolles Aufbruchsignal haben die Demokraten schon in Iowa
verstolpert. Inzwischen sind die Feindseligkeiten zwischen den parteiinternen
Lagern so groß, dass man sich fragt, wie nach einem qualvollen Prozess beim
Parteikonvent im Juli ein Präsidentschaftskandidat gekürt werden soll, für den
wirklich alle Unterstützer auf die Straße gehen. Trump muss sich bisher noch
keine großen Sorgen machen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4518912
OTS: Mitteldeutsche Zeitung
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
721209
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung zur Künstlichen Intelligenz Halle (ots) - Den ungeahnten Chancen, die der Einsatz Künstlicher Intelligenz
mit sich bringt, stehen Risiken gegenüber, die die EU und die Mitgliedsstaaten
in den Griff bekommen müssen, ehe sie die Büchse der Pandora öffnen. Kontrolle
und Transparenz werden deshalb die Grundzüge des künftigen Rechtsrahmens sein
müssen. Wobei die Frage, woher die vielen Experten herkommen sollen, die die
Maschinen überwachen, keiner beantworten kann. Aber dass der Bürger nicht auf
einem Schaden sitzenbleiben darf, nur weil den nicht ein Mensch, sondern mehr...
- neues deutschland: Kommentar über die 
Vorwahlen der US-Demokraten Berlin (ots) - Bernie Sanders hat die Vorwahl der US-Demokraten in New Hampshire
gewonnen. Er ist ein schwacher Sieger, trotzdem könnte das reichen: Er hat die
besten Chancen, Präsidentschaftskandidat der Demokraten zu werden. Denn genau
wie in New Hampshire liegt Sanders landesweit in Umfragen knapp vorn, er führt
unter anderem im "Super Tuesday"-Staat Kalifornien, in dem die meisten
Delegiertenstimmen zu holen sind. Und das alles nur, weil seine Konkurrenz sich
derzeit noch schwächer zeigt. Die moderaten, wirtschaftsfreundlichen
Demokratenwähler mehr...
- neues deutschland: Kommentar über die geringe Aufmerksamkeit des Globalen Nordens für Heuschreckenplagen Berlin (ots) - Seit Jahrzehnten umspannen Lieferketten den gesamten Globus. Die
Leben aller Menschen auf dieser Erde sind allein durch das Agieren
internationaler Konzerne und des Finanzkapitals aufs Engste miteinander
verbunden. Umso bemerkenswerter ist es, wie wenig Aufmerksamkeit Katastrophen
biblischen Ausmaßes in westlichen Medien bekommen, wie aktuell die
Heuschreckenplagen in Afrika und Asien oder die Zyklone in Mosambik im
vergangenen Jahr. Und wie wenig die internationale Gemeinschaft offenbar zu
konzertiertem Handeln für mehr...
- Kommentar von Ekkehard Rüger zum päpstlichen Schreiben "Querida Amazonia": Klarer und nebulöser Papst Düsseldorf (ots) - Auch wenn unter den nach Reformen dürstenden deutschen
Katholiken vor allem das Wort "Enttäuschung" die Runde machte, Franziskus bleibt
sich in seinem fast hundertseitigen nachsynodalen Schreiben "Querida Amazonia"
an vielen Stellen treu. Scharf und klar, wo es um sozialpolitische Analysen und
Standpunkte geht. Blumig und nebulös, wo es um bestimmte katholische Grundfeste
geht, an denen die einen rütteln und die die anderen auf Ewigkeiten
einbetonieren wollen. Mehr, das liegt jetzt immer deutlicher auf der Hand, wird mehr...
- NRZ: Hohe Auslastung von Gefängnissen in NRW Essen (ots) - Es wird immer enger in Nordrhein-Westfalens Gefängnissen. Im
Durchschnitt waren im Jahr 2019 von rund 18.900 verfügbaren Plätzen 15.737
belegt, bestätigte das Justizministerium der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung
(NRZ, Freitagsausgabe). Aktuell sind 1566 Plätze nicht belegbar, weil in
verschiedenen Justizvollzugsanstalten Sanierungs- oder Bauarbeiten anstehen.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die durchschnittliche Belegungszahl um 91
Inhaftierte gestiegen. Der Grund dafür liegt vor allem an den steigenden Zahlen
im offenen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|