FDP: Merkel muss Kampf gegen Corona zur Chefsache machen
Geschrieben am 27-02-2020 |
Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende FDP-Fraktionschef im Bundestag, Michael
Theurer, hat die Kanzlerin aufgefordert, das Krisenmanagement gegen das
Coronavirus an sich zu ziehen. "Frau Merkel muss die Bekämpfung der
Coronavirus-Epidemie zur Chefsache machen", sagte Theurer der Düsseldorfer
"Rheinischen Post" (Freitag). Bei den Hochwassern oder der Finanzmarktkrise
habe das Kanzleramt die Zügel in der Hand gehabt. "Jetzt wirkt Frau Merkel
seltsam untätig." Die Gesundheit von Millionen Menschen in Deutschland brauche
eine kluge, koordinierte Politik von Bund und Ländern. Das gehe weit über reine
Gesundheitspolitik hinaus, betonte Theurer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4532599
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
722940
weitere Artikel:
- Beatrix von Storch: Karlsruher Kopftuchverbotsurteil für muslimische Rechtsreferendarinnen ist ein starkes Zeichen Berlin (ots) - Ein Kopftuchverbot für Rechtsreferendarinnen ist laut
Bundesverfassungsgericht verfassungsgemäß. Der Gesetzgeber darf muslimischen
Rechtsreferendarinnen verbieten, bei ihrer Ausbildung im Gerichtssaal ein
Kopftuch zu tragen. Begründet haben die Karlsruher Richter ihre Entscheidung wie
folgt: Die Entscheidung für eine Pflicht, sich in weltanschaulich-religiöser
Hinsicht neutral zu verhalten, ist zu respektieren.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für
Deutschland, erklärt zum Karlsruher mehr...
- Klimageschädigter Wald: IG Bau fordert 11.000 zusätzliche Forstbeschäftigte Düsseldorf (ots) - Die Industriegewerkschaft Agrar Bauen Umwelt (IG BAU) hat
mehr Fachleute für Deutschlands Wälder gefordert. Bundesweit seien gut 11.000
zusätzliche Forstbeschäftigte nötig, um die Wälder vor erneuten Stürmen und
Dürren zu schützen, sagte der stellvertretende IG BAU-Bundesvorsitzende Harald
Schaum der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Bund und Länder haben
zwar angekündigt, 800 Millionen Euro für die Aufforstung und das Anlegen von
Mischwäldern ausgeben zu wollen. Doch dabei spielt der Personalaufbau in den mehr...
- Kölnische Rundschau zum Karlsruher Urteil Kopftuchverbot Köln (ots) - Unideologisch
Sandro Schmidt
zum Kopftuchverbot im Justizdienst
Abgewogen, unideologisch, auf gesellschaftlichen Frieden ausgerichtet - so
muss man das neue Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Tragen von
Kopftüchern im Staatsdienst einordnen. Der Staat kann seinen Amtsträgern
Kopftücher verbieten, wenn sie in hoheitlicher Funktion handeln: weil sie als
dessen Repräsentanten weltanschauliche Neutralität nicht nur im Handeln ausüben,
sondern auch im Erscheinungsbild ausstrahlen sollen. Er kann, muss aber mehr...
- internationaler frühschoppen: Machtkampf in der CDU - Wankt Deutschlands Mitte?, Sonntag 01. März 2020 , 12.00 Uhr Bonn (ots) - Bei den Christdemokraten brodelt es: Nach dem angekündigten
Rücktritt der krisengebeutelten Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer
steht die Partei nicht nur ohne Führung, sondern auch ohne Kurs da. Somit geht
es im nun entbrannten Machtkampf zwischen den drei Kandidaten für den
CDU-Chefposten - Armin Laschet (mit Jens Spahn), Friedrich Merz und Norbert
Röttgen - um wesentlich mehr als eine Personalentscheidung. Es ist ein
Richtungsstreit darüber, wer die Partei sein möchte - die vielzitierte
bürgerliche Mitte mehr...
- Kommentar Kopftuch-Urteil / Titel: "Freibrief für Populisten" Frankfurt (ots) - "Der enttäuschende Spruch des Bundesverfassungsgerichts ist
Wasser auf die Mühlen derer, die - auch in den Parlamenten und aus
populistischen Motiven - das Kopftuch pauschal zum Verdachtsobjekt erklären und
eingrenzen wollen. Warum, muss sich Karlsruhe fragen lassen, soll eine
muslimische Richterin mit Kopftuch nicht neutral Recht sprechen können, der
strenge Katholik, dessen Glaubenswelt frei von Bekleidungspflichten ist, aber
doch? Und sehen die Richter heute nicht, was sie noch 2015 richtig erkannten?
Dass nämlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|