Deutscher Wortschatz im Vergleich: Das ist das teuerste deutsche Wort
Geschrieben am 11-03-2020 |
Berlin (ots) -
- Leadgenerierungs-Plattform LeadRebel untersucht über 300.000
deutsche Wörter auf ihren Preis bei Google Adwords
- "Gebrüder" ist mit mehr als 600 Euro das teuerste deutsche Wort
- Ausdrücke mit drei Vokalen sowie Worte mit 20 Zeichen sind im
Schnitt am teuersten
Der deutsche Wortschatz umfasst je nach Zählart zwischen 300.000 und 500.000
Wörter. Für Unternehmen, die eine Webseite auf einen bestimmten Begriff in einer
Suchmaschine bewerben möchten, ist die Auswahl demnach groß. Doch welches
deutsche Wort ist dabei eigentlich am teuersten? Diese Frage beantwortet die
Leadgenerierungs-Plattform, LeadRebel ( http://www.leadrebel.io) , die über
300.000 deutsche Wörter bei Google Adwords auf ihren maximalen Preis pro Klick¹
im Jahr 2019 analysiert hat.
Die teuerste Bezeichnung ist ein familiärer Begriff Die Spitze des Rankings
führt das Wort "Gebrüder" - eine alte Pluralform von "Bruder" - mit einem Preis
in Höhe von 683 Euro pro Klick an. Wesentlich weniger müssen Webseitenbetreiber
für "Militärmuseum" mit maximal 278 Euro bezahlen. Dieses Substantiv nimmt trotz
des großen Preisunterschiedes den zweiten Platz des Rankings ein. Knapp zehn
Euro günstiger ist das Verb "schien" mit 268 Euro und komplettiert die Top Drei
des Vergleichs. Dahinter folgen "Automuseum" und "liefere" mit 247 bzw. 212 Euro
pro Klick. Wer alle Wörter des Vergleichs bucht, müsste insgesamt 19.294,89 Euro
bezahlen.
Der Preis variiert je nach Zeichenlänge
Im Zuge der Analyse hat LeadRebel auch die Zeichenlänge mit den jeweiligen
Preisen verglichen: Worte mit 20 Zeichen sind mit durchschnittlichen Kosten über
3,20 Euro pro Klick demnach am teuersten. Doch schon der zweite Platz des
Rankings beweist, dass die Länge eines Wortes nicht immer den Preis in die Höhe
treibt: Für Begriffe mit drei Zeichen liegt der durchschnittliche Preis bei 2,90
Euro. Darunter rangieren Keywords mit 19 und wiederum zwei Zeichen mit Kosten in
Höhe von 2,70 bzw. 2,60 Euro.
Drei Vokale kosten am meisten
Bei der Auswahl der Worte sollten Unternehmen nicht nur auf die Zeichenlänge
achten, sondern auch auf die Anzahl der vorhandenen Vokale: Im Vergleich der
300.000 Wörter sind Ausdrücke mit drei inkludierten Vokalen mit 1,99 Euro pro
Klick am teuersten. Nur drei Cent billiger sind Begriffe, die lediglich einen
Vokal enthalten. Auf Platz drei des Vergleichs landen Wörter mit zwei Vokalen,
die im Schnitt 1,87 Euro kosten. Am günstigsten sind Wörter mit vier Vokalen mit
Kosten über 1,74 Euro.
Davit Svanidze, CEO bei LeadRebel, kommentiert die Analyse: "Wer seine Webseite
bei einer Suchmaschine bewerben will, muss dafür unter Umständen tief in die
Tasche greifen. Wie unsere Analyse des teuersten deutschen Wortes zeigt, kann es
hierbei zu teuren Überraschungen kommen. Auf der Suche nach neuen B2B Kontakten,
gibt es jedoch deutlich günstigere Alternativen: Mit LeadRebel zeigen wir u. a.,
welches Unternehmen die eigene Webseite besucht hat und wer dort der richtige
Ansprechpartner ist."
Alle relevanten Untersuchungsergebnisse finden Sie unter:
https://blog.leadrebel.io/das-teuerste-deutsche-wort
¹ Wer auf eins oder mehrere sog. Keywords bei Google Adwords bietet, erscheint
mit seiner Webseite unter den ersten drei Anzeigen bei einer Googlesuche. Der
Preis wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Über LeadRebel
LeadRebel ( www.leadrebel.io) (http://www.leadrebel.io) ist eine auf Künstlicher
Intelligenz basierende Leadgenerierungs-Plattform. Das Unternehmen nutzt die
Möglichkeiten von Big Data, um Webseitenbetreibern automatisiert detaillierte
Kontakt-Informationen über ihre Besucher zu liefern - eine wichtige Komponente
im Sales. Das Unternehmen wurde 2019 von Davit Svanidze gegründet, beschäftigt
derzeit zehn Mitarbeiter und hat seinen Sitz in Berlin sowie in der Schweizer
Kleinstadt Sursee.
Pressekontakt:
Lukas von Zittwitz | lukas.v.zittwitz@tonka-pr.com |
+49.30.403647.605
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142242/4543459
OTS: LeadRebel
Original-Content von: LeadRebel, übermittelt durch news aktuell
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