zum Flüchtlings-Deal mit Erdogan:
Geschrieben am 18-03-2020 |
Stuttgart (ots) - Wieder einmal hat er sie da, wo er sie haben wollte: Erst karrt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Tausende Flüchtende an die türkisch-griechische Grenze, lässt in Dreck und Morast darben, genießt das Chaos, überzieht Europa und besonders Griechenland mit Nazi-Vergleichen, droht der Europäischen Union mit Millionen Flüchtlingen - und schon wird ihm der rote Teppich ausgerollt. Erst vergangene Woche von den EU-Granden in Brüssel, jetzt virtuell in einer Telefonkonferenz mit Kanzlerin Angela Merkel, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Boris Johnson.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4551547
OTS: Stuttgarter Nachrichten
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
725505
weitere Artikel:
- Die Kanzlerin zur Corona-Krise: Eine letzte Mahnung / Kommentar von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Man darf die Ansprache der Kanzlerin getrost als letzte Mahnung verstehen: Hört endlich auf den Rat der Virologen und geht konsequenter als bisher zueinander auf Abstand; sonst wird sich die Verbreitung des Coronavirus nur durch zusätzlichen Zwang verlangsamen lassen! (...) Allein der Verweis auf den Zweiten Weltkrieg machte klar, um was es jetzt geht: um gesellschaftliche Solidarität durch das individuelle Befolgen strenger Regeln. http://mehr.bz/khs79p
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: mehr...
- Bund kann sich laut Finanzministerium in Notsituation unbegrenzt neu verschulden Düsseldorf (ots) - Der Bund kann nach Angaben des Bundesfinanzministeriums trotz der Schuldenbremse in einer außergewöhnlichen Notsituation wie der Corona-Krise unbegrenzt neue Schulden aufnehmen. Das ermöglichten die Regeln zur Schuldenbremse im Grundgesetz, heißt es in der Antwort des Ministeriums auf eine Berichtsanforderung des Grünen-Politikers Sven-Christian Kindler. Sie liegt der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) vor. "Drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein. Die Notsituation muss außergewöhnlich sein, ihr Eintritt muss sich mehr...
- Göring-Eckardt hält Merkel und europäischen Partnern Versäumnisse bei Coronavirus-Bekämpfung vor Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den anderen Regierungen in Europa eine fehlende Absprache in der Corona-Krise und mangelnde Unterstützung Italiens vorgeworfen. "Dass aus China erst spät die richtigen Informationen kamen, hat die Lage sicherlich erschwert, man muss aber auch sagen: Europa und die nationalen Regierungsspitzen hätten sich viel früher austauschen und enger koordinieren müssen", sagte Göring-Eckardt der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Von der mehr...
- Helmholtz-Chefepidemiologe fordert Strategiewechsel im Kampf gegen Coronavirus Osnabrück (ots) - Helmholtz-Chefepidemiologe fordert Strategiewechsel im Kampf gegen Coronavirus
Krause: Schutz vor Covid-19 auf Alte und Vorerkrankte konzentrieren - "Dürfen nicht alle Ressourcen für Eindämmung binden" - Warnung vor Ausgangssperre
Osnabrück. Helmholtz-Chefepidemiologe Gérard Krause hat angesichts der hochschnellenden Fallzahlen einen Strategiewechsel im Kampf gegen die Corona-Pandemie gefordert. Es werde nicht mehr rechtzeitig gelingen, ausreichend Intensivkapazitäten zu schaffen. "Wir müssen uns umso dringlicher darauf mehr...
- Niedersachsens Wirtschaftsminister sieht keinen Grund für Hamsterkäufe Osnabrück (ots) - Niedersachsens Wirtschaftsminister sieht keinen Grund für Hamsterkäufe
Althusmann: "Niemand in Niedersachsen muss befürchten, dass es bei uns zu Lebensmittel-Engpässen kommt"
Hannover. Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann appelliert im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" an die Bürger, trotz der aktuellen Corona-Krise keine Hamsterkäufe zu tätigen. Dafür gebe es aktuell keinen Anlass. "Ich kann die Sorge vieler Menschen verstehen, ich bitte sie allerdings dringlich, mit Augenmaß einzukaufen. Das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|