Offener Protest-Brief an Politik und Medien: Aufruf zur AUFHEBUNG der CORONA-ZWANGSMASSNAHMEN! - ANHANG
Geschrieben am 25-03-2020 |
Zeiselmauer (ots) - Stop der Zerstörung der heimischen Volkswirtschaft und der Errichtung einer Polizeistaats- und Überwachungs-Diktatur
Das "Unabhängige Personenkomitee für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen" fordert die Berücksichtigung alternativer Ärzteaussagen und informiert hiermit die Medien über den im ANHANG abgedruckten " Offenen Protest-Brief ", der heute an die wichtigsten politisch Verantwortlichen Österreichs hinausgeht: Den Bundespräsidenten, Bundes- und Vizekanzler und alle Mitglieder der Bundesregierung, die Klubobleute und alle Abgeordneten der Parlamentsparteien sowie alle Landeshauptleute.
Die 27 Erstunterzeichner des Aufrufs protestieren damit gegen die verordneten Zwangsmaßnahmen und massiven Freiheitsberaubungen, die mit dem "Corona-Virus" begründet werden, und fordern die Aufhebung der entsprechenden Gesetzesbeschlüsse aufgrund fundierter Aussagen von kritischen Fachärzten. Es droht durch das Abwürgen der Wirtschaft und des Sozial- und Kulturlebens etwas viel Massiveres: ein vollständiger Kollaps der Wirtschaft mit noch weitaus gewaltigeren Opferzahlen als durch eine Epidemie!
Initiatorin und eine Sprecherin des Personenkomitees Inge Rauscher erläutert: "Die von Bundesregierung und Parlament einstimmig beschlossenen Zwangsmaßnahmen, Freiheitsberaubungen sowie Verhaltensge- und Verbote (Ausgangsbeschränkungen, Meidung sozialer Kontakte, insbesondere mit Älteren, Betriebs- Schul- und Universitätsschließungen, Versammlungsverbote, Quarantänemaßnahmen usw.) sind u.E nach ungeeignet, zur Gesundheit der Bevölkerung beizutragen. Sie schädigen lediglich massiv die Volkswirtschaft und damit heimische Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen, zerstören das Sozialgefüge, und erzeugen eine unnötige Katastrophenstimmung, eine ungerechtfertigte Belastung der Ärzteschaft und des gesamten medizinischen Personals sowie der Exekutive und der verschiedenen Hilfsdienste."
Die österreichische Bundesregierung hat mit dem Erlaß des Covid-Maßnahmengesetzes zudem einen schweren Verstoß gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vorgenommen. Der Verfassungsgerichtshof verlangt in ständiger Rechtsprechung die "Notwendigkeit der Wahl des gelindesten Mittels, der Interessensabwägung und der Beachtung des Verhältnismäßigkeitsprinzips sowie der Bewirkung des geringstmöglichen Grundrechtseingriffs bei der Ausübung der staatlichen Schutzpflicht" (siehe z.B. VfGH-Erkenntnis aus 12.1990).
Begründungen in Kurzform (ausführlicherer Text im ANHANG):
1. Medizinische: Zahl der Grippe-Erkrankungen nicht höher als in anderen Jahren, auch nicht in China oder Italien. Die Testungen haben keine medizinische Aussagekraft, da daraus nicht auf die jeweiligen Krankheits- bzw. Todesursachen geschlossen werden kann. Daher können auch neue Medikamente oder Impfstoffe gegen "Corona-Viren" keine gesundheitsfördernden Auswirkungen haben. Die "explosionsartig" steigenden "Corona-Virus"-Fälle aufgrund vermehrter Testungen sind daher keinerlei Grund zur Panik.
Beweis : Belegte Aussagen der Fachärzte Dr. Wolfgang WODARG, Dr. Rolf KRON, Dr. Claus KÖHNLEIN, Dr. Andres BIRCHER und Dr. Hans TOLZIN sowie des Infektiologen und Mikrobiologen Prof. Dr. Sucharit BHAKDI - siehe Punkt 5. im ANHANG. Da versucht wird, Dr. Wodarg mit allen Mitteln, mit übler Nachrede und Verleumdungen unglaubwürdig zu machen, hat er seine fachliche Einschätzung auf seiner Webseite http://www.wodarg.com nochmals präzisiert.
2. Volkswirtschaftliche: Die verordneten Zwangsmaßnahmen nützen in erster Linie den multinationalen Großkonzernen; AMAZON konnte dadurch den Umsatz stark steigern zulasten der heimischen Regionalversorger. Die Regierung zerstört für die Dauer der von ihr verordneten Zwangsmaßnahmen die reguläre volkswirtschaftliche Wertschöpfung und erzeugt Abhängigkeiten von Regierungsgeldern wie in den früheren kommunistischen Planwirtschaften.
3. Allgemein menschliche, soziale: Die Maßnahmen gefährden nicht nur die wirtschaftliche, sondern auch die soziale und geistige Existenz der Menschen.
4. Aus Gründen des Widerstandes gegen einen Polizei- und Überwachungsstaat.
5. Links zu den Fachärzte-Aussagen (siehe Anhang).
Zusammenfassung: Stopp dem verordneten "kollektiven Selbstmord" unserer Gesellschaft!
Unabhängiges Personenkomitee für die Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen:
Liste der 27 Erstunterzeichner, siehe ANHANG.
Pressekontakt:
Inge Rauscher, Tel. (+43)-(0)2242/70516 oder 0664/4893797,
mailto:ihu@a1.net
Mag. Christian Zeitz, Tel. 0676/561 59 01; mailto:chr.zeitz@gmail.com
Dr. Franz-Joseph Plank, Tel. 0676/708 24 34, mailto:franzplank@aon.at
Kontaktadresse: A- 3424 Zeiselmauer, Hageng. 5
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143002/4556481
OTS: Initiative Heimat und Umwelt
Original-Content von: Initiative Heimat und Umwelt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
726412
weitere Artikel:
- Reporter ohne Grenzen begrüßt Anklagen in der Türkei wegen Khashoggi-Mord Berlin (ots) - Reporter ohne Grenzen (RSF) begrüßt, dass eine Staatsanwaltschaft in der Türkei Anklage gegen 20 Verdächtige wegen des Mordes an dem saudi-arabischen Exil-Journalisten Jamal Khashoggi erhoben hat.
Dazu erklärt Geschäftsführer Christian Mihr: "Es ist ein wichtiges Signal, dass die Türkei den Mord an Jamal Khashoggi selbst verfolgen will und die strafrechtliche Aufarbeitung nicht länger der völlig unglaubwürdigen Justiz Saudi-Arabiens überlässt. Ein Strafverfahren in der Türkei bietet die Chance, dass endlich Auftraggeber und politische mehr...
- UN-Behindertenrechtskonvention / Aktionspläne zur Umsetzung sind alternativlos Berlin (ots) - Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert aus Anlass des 11. Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention für Deutschland (26. März) die Länder auf, Landesaktionspläne fortzuschreiben und nicht durch Leitlinien zu ersetzen. Aktionspläne unterstützen die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Bund und Ländern.
"Das Potenzial dieses Politikansatzes ist auch in der zweiten Dekade der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bei weitem nicht ausgeschöpft", erklärte Valentin Aichele, Leiter der mehr...
- Maag/Nüßlein: Krankenhäuser schützen- Mitarbeiter unterstützen Berlin (ots) - Wirksame Maßnahmen für einmaligen Schutzschirm
Der Deutsche Bundestag gibt am heutigen Mittwoch grünes Licht für das COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz, welches ein wichtiger Schritt ist, um die gegenwärtigen und bevorstehenden Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bestehen. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Georg Nüßlein, und die gesundheitspolitische Sprecherin Karin Maag:
Georg Nüßlein: "Mit dem Krankenhausentlastungsgesetz spannen wir einen wirksamen Schutzschirm über unsere mehr...
- Ausstattung mit Corona-Schutzausrüstung Reinhardt: "Wir brauchen kreative Lösungen" Berlin (ots) - Berlin - Zur Debatte über die Beschaffung von Schutzausrüstung für medizinisches Personal in Kliniken und Praxen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: "Die Ausstattung von Ärzten, Praxismitarbeitern und Pflegepersonal mit Schutzausrüstung gegen eine Corona-Infektion ist unzureichend. Wie dramatisch sich die Lage vor Ort darstellt, haben wir dem Bundesminister für Gesundheit detailliert dargelegt. Alle Beteiligten sind sich der Situation bewusst und gleichzeitig einig darin, dass diese Notlage nicht vorhersehbar mehr...
- Zukunftskommission Landwirtschaft: Tierschutz-Bündnis fordert Beteiligung Berlin (ots) - Bündnis für Tierschutzpolitik kritisiert die bisherige Vorgehensweise bei der geplanten "Zukunftskommission Landwirtschaft" und fordert die Beteiligung des Tierschutzes.
Das Bündnis für Tierschutzpolitik, bestehend aus Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, Bundesverband Tierschutz, Bund gegen Missbrauch der Tiere, Menschen für Tierrechte, VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz und PROVIEH, kritisiert die Vorgehensweise der Bundesregierung zur sogenannten "Zukunftskommission Landwirtschaft": Ohne Beteiligung der Tierschutzverbände mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|