6.000 PersonalistInnen über Homeoffice: allgemeine Zufriedenheit trotz Negativtrend in der Work-Life-Balance
Geschrieben am 14-04-2020 |
Wien (ots) - Welche Erfahrungen machen HR-Abteilungen gerade mit der neuen Arbeitssituation? Wie geht es den MitarbeiterInnen?
Corona bedeutet Umstellung. Deshalb befragte career Institut & Verlag mit seinem Stimmungsbarometer Robin Mood 6.000 PersonalistInnen im DACH-Raum zur Stimmung im Unternehmen. Obwohl viele mit der Umstellung auf Homeoffice Neuland betraten, zeichnet sich ein durchaus positiver Umgang mit dieser Herausforderung ab:
Über die Hälfte der Befragten gibt an, dass es bereits klar formulierte Regeln für die Arbeit von zuhause aus gibt. 88% bewerten diese Vorgaben, deren Mehrheit den Informationsfluss reguliert, als positiv. Das Resultat: 91% der Befragten stehen nach wie vor in gutem Kontakt zu KollegInnen und Vorgesetzten. Letztere schaffen es in den meisten Fällen auch, weiterhin ausreichend Feedback zu geben, 21% wünschen sich allerdings mehr Unterstützung.
Dass die Nutzung digitaler Kanäle und mobiler Geräte bereits vor Covid-19 gut etabliert war, trägt zur erfolgreichen Umsetzung der momentanen Maßnahmen bei. Ganze 94% der TeilnehmerInnen berichten von einer guten Ausstattung für die Arbeit im Homeoffice. So lässt sich summa summarum ein positives Fazit ziehen: 81% sind mit der aktuellen Arbeitssituation zufrieden.
Trotzdem birgt der neue Berufsalltag auch Schattenseiten, vor allem in puncto Work-Life-Balance: Durch die ständige Erreichbarkeit - frei nach dem Motto "Wir sind ja sowieso zuhause" - wird es zunehmend schwerer, Arbeit und Privatleben voneinander abzugrenzen. Außerdem vermissen fast alle TeilnehmerInnen den informellen Austausch mit dem Kollegium, was besonders die Arbeit der HR-Abteilungen zusätzlich erschwert. Denn nur wenn die Stimmung passt, wird auch produktiv gearbeitet. Deshalb muss der Mensch auch in Krisenzeiten im Mittelpunkt stehen und die Verantwortlichen müssen wissen, was los ist . Dafür sorgt Robin Mood.
Über die Befragung
Robin Mood ist ein neuer Stimmungsbarometer von career Institut & Verlag, der in Zusammenarbeit mit Arbeitspsychologen entwickelt wurde. Neben den von ExpertInnen und anhand des Arbeitsschutzgesetzes definierten Fragebögen können auch eigene Befragungen durchgeführt werden. Die Datenübermittlung erfolgt dabei immer anonym und bequem über Desktop oder App.
Um Unternehmen während der Zeit der Corona-Krise zu unterstützen, steht die Software unter https://robinmood.eu/ ab sofort für zwei Monate kostenlos zur Verfügung.
Kostenlose Befragungen hier gehts zum Kontakt (https://robinmood.eu)
Pressekontakt:
mailto:julia.hauska@career.gmbh
0699 17092824
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143445/4571016
OTS: career Institut & Verlag
Original-Content von: career Institut & Verlag, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
729028
weitere Artikel:
- Stephan Brandner: Grenzkontrollen sehr erfolgreich und kaum zu glauben: Durchschnittlich momentan weniger als ein Asylbewerber pro Tag - statt täglich ca. 400 Berlin (ots) - Die Bundesregierung erklärte auf Anfrage des Bundestagsabgeordneten und stellvertretendem Bundessprechers der Alternative für Deutschland, Stephan Brandner, dass seit der 12. Kalenderwoche - dem offiziellen Start der Einreisebeschränkungen in Deutschland - nur 39 Personen - davon allein 20 in der ersten Woche zum Zwecke der Asylantragstellung nach Deutschland eingereist sind. Davon reisten über den Luftweg 20 und auf dem Landweg 19 Personen ein.
Stephan Brandner macht deutlich, dass man auch an dieser Stelle sehe, dass die Politik mehr...
- SPD für Abi ohne Prüfungen Köln (ots) - Die SPD im Düsseldorfer Landtag spricht sich dafür aus, die Abiturprüfungen in diesem Jahr wegen der Corona-Krise ausfallen zu lassen. "Viele Leistungen werden schon vor den Abschlussprüfungen erbracht. Unter den aktuellen Umständen sehe ich in einem Abitur, das aus Vornoten ermittelt wird, keinen Makel", sagte der Bildungspolitiker Jochen Ott dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochausgabe). "Ich würde freiwillige Prüfungen, bei denen sich Schüler verbessern können, für wünschenswert halten", sagte der Politiker aus Köln. Die Rechtssicherheit mehr...
- Kipping: Leopoldina-Vorschläge zur Finanzierung der Corona-Krise verantwortungslos Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Vorschläge der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina zur Finanzierung der Corona-Krise als sozial ungerecht kritisiert. Der Rat zur kompletten Abschaffung des Solidaritätszuschlags bedeute nichts anderes als eine weitere steuerliche Entlastung für die reichsten zehn Prozent der Bürger - wie sie auch die FDP auch fordere, sagte Kipping der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). Die aktuellen Vorschläge seien weniger eine wissenschaftliche Faktenanalyse als "vor mehr...
- Piraten Niedersachsen lehnen erneute Pampers für VW ab Hannover, Wolfsburg (ots) - Am 13.04. sprachen sich erst Automobilhersteller [1] und kurz danach Ministerpräsident Stephan Weil und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann für Kaufprämien zur Absatzsteigerung von VW [2] in der Zeit nach Corona aus..
"Manchmal fragt man sich wirklich, für wie vergesslich die Landesregierung uns Bürger und Wähler hält. Es ist gerade einmal ein paar Monate her, als mit einer umstrittenen Kaufprämie für E-Fahrzeuge [3] für eine Absatzsteigerung gesorgt werden sollte. Aus nachvollziehbaren Gründen wie einem erst nach mehr...
- AfD-Fraktion begrüßt Vorschläge der Leopoldina zur Wiedereröffnung von Bildungseinrichtungen / Frömming: Abiturienten nicht mehr länger auf die Folter spannen Berlin (ots) - In ihrer dritten Ad-hoc-Stellungnahme spricht sich die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina unter anderem für eine stufenweise Wiedereröffung von Kindergärten, Schulen und Hochschulen aus.
Dazu erklärt Dr. Götz Frömming, Sprecher für Bildung und Forschung der AfD-Bundestagsfraktion:
"Die Vorschläge der Leopoldina weisen in die richtige Richtung. Die schrittweise Rückkehr zur Normalisierung haben wir bereits vor einer Woche in unserem Positionspapier zur Corona-Krise gefordert https://www.afdbundestag.de/positionspapier-corona-krise/ mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|