28.04.2020: Presse. Macht. Freiheit. Corona-Krise - ein Wendepunkt für die Presse in Deutschland? / Mit Linda Teuteberg MdB, Roland Jahn, Jörg Quoos, Stephan Scherzer und Georg Mascolo
Geschrieben am 24-04-2020 |
Berlin (ots) - Die Corona-Pandemie ist ein historischer Stresstest für alle Systeme. Das gilt in besonderem Maße für die Medien. Ihr Auftrag, zu informieren und kritisch zu hinterfragen, ist in der aktuellen Krise essenziell. Ist die Corona-Pandemie ein Wendepunkt für die Rolle der Medien in der Gesellschaft? Darüber diskutieren Experten aus Politik und Medien im Livestream (https://zoom.us/j/91970429185?pwd=OUpnYTNiSWo1TTBsaURSVUwvQ3BnUT09) der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Acht der zehn zuschauerstärksten Ausgaben der 'Tagesschau' seit 1992 liefen in den Wochen der Corona-Krise. Zeitungen wie die Welt, die Zeit und der Spiegel verzeichnen steigende Abonnements und Zugriffszahlen. Das Bedürfnis nach verlässlicher Information und Orientierung führt zu einer Renaissance klassischer Medien. Gleichzeitig verursacht die Corona-Krise einen starken Einbruch der Werbeerträge. Viele Verlage kämpfen in Zeiten steigender Zugriffszahlen um das finanzielle Überleben. Welche Rolle die Medien in der Krise haben und wie ihre langfristige Zukunft aussehen kann, diskutieren Linda Teuteberg MdB, Roland Jahn, Georg Mascolo, Stephan Scherzer und Jörg Quoos.
Ort : plus.freiheit.org (https://freiheitplus.org/) ( Zoom (https://zoom.us/j/91970429185?pwd=OUpnYTNiSWo1TTBsaURSVUwvQ3BnUT09) )
Termin : 28. April 2020 um 18:30 Uhr
Zur Anmeldung:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/QBSHX
Die Gäste
Linda Teuteberg MdB / Generalsekretärin der Freien Demokraten
Roland Jahn / Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)
Georg Mascolo / Kuratoriumsmitglied Reporter ohne Grenzen
Stephan Scherzer / Hauptgeschäftsführer VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V.
Jörg Quoos / Chefredakteur der Funke Zentralredaktion
Pressekontakt:
Anders Mertzlufft
Pressesprecher
Leiter des Fachbereichs Kommunikation
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Reinhardtstraße 12
10117 Berlin
Phone: +49(0)30.28 87 78 59
Fax: +49(0)30.28 87 78 49
anders.mertzlufft@freiheit.org http://www.freiheit.org
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/43315/4579473
OTS: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Original-Content von: Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
730430
weitere Artikel:
- 50 Jahre für die Menschen - die GlücksSpirale feiert Geburtstag München (ots) - 1970 zur Finanzierung der Bauten für Olympia 1972 gegründet, bis heute zur Finanzierung unzähliger weiterer Projekte für die Menschen geblieben. Die GlücksSpirale feiert morgen ihren 50. Geburtstag. Am 25. April 1970 fand die erste Ziehung der Gewinnzahlen in München statt.
"Über 2,2 Milliarden Euro für die Destinatäre und 483 Renten für die Spielteilnehmer sind eine stolze Bilanz", kommentiert Friederike Sturm das Erfolgsmodell der Rentenlotterie. Die Federführerin der GlücksSpirale im Deutschen Lotto- und Totoblock erläutert, mehr...
- "Der Film war sehr gut, verkaufte sich aber katastrophal" - Regisseur Uwe Boll über seinen Weg zum Filmemacher exklusiv im "Festival der Liebe"-Podcast (FOTO) München (ots) - Kai zählt auf: "Wolfgang Petersen, Roland Emmerich und dann kommt auch schon Uwe Boll!". Er ist einer der berühmtesten deutschen Regisseure und Filmproduzenten, die weltweit gearbeitet haben. Uwe Boll hat die nischigen Genre-Filme und vor allem die Videospiel-Verfilmungen wie "Alone in the Dark" oder "BloodRayne" zu seinem Repertoire erklärt. Filme, mit großem Cast und großem Budget.
Für Boll stellte sich nie die Frage nach fehlender Motivation. Im Gegenteil. Uwe Boll ist ein Typ, der mit dem Kopf durch die Wand geht und er hat mehr...
- PR-Preis der DPRG 2020: Das sind die Gewinner Berlin (ots) - Zum 50. Jahrestag seines PR-Preises hat der Berufsverband Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) die diesjährigen Gewinner in 22 Kategorien auf Twitter (@prpreis_dprg) veröffentlicht. Nachdem die für den 23. April geplante Jubiläumsveranstaltung im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart vor einigen Wochen wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden war, warteten 77 Nominierte auf die Entscheidung der Fachjury.
Mitglieder des Gremiums unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Peter Szyszka (Hochschule Hannover) würdigten alle nominierten mehr...
- Das Nichtrauchertagebuch zur Corona-Krise / Ein Tagebuch zum Mitmachen und Selbstoptimieren (FOTO) Isernhagen (ots) - Für Raucher birgt die Corona-Isolation die einmalige Möglichkeit, dauerhaft auf Zigaretten zu verzichten. Der Ausnahmezustand ist die Grundlage für die die Idee eines neuartigen Nichtrauchertagebuchs, das jetzt im CR2-Media-Verlag erschienen ist. Verfasst hat das Buch die Autorin Dorothea Haase. "Alle Menschen verbringen aktuell mehr Zeit zu Hause. So ging es mir auch. Ich habe die Zeit genutzt, um mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe das Buch zunächst für mich geschrieben. Jetzt möchte ich diese Erfahrung mit vielen weiteren mehr...
- ZDF-Politbarometer April II 2020 / Mehrheit befürwortet jetzige Lockerungen der Coronamaßnahmen/Union legt erneut deutlich zu (FOTO) Mainz (ots) - Vergangene Woche haben Bund und Länder erste Lockerungen bei den Coronamaßnahmen beschlossen. 55 Prozent der Befragten finden das so gerade richtig, 30 Prozent hätten sich ein restriktiveres Vorgehen gewünscht und 13 Prozent mehr Lockerungen (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Aufgehoben wurden Beschränkungen bei den Schulen, die jetzt schrittweise geöffnet werden sollen. Das finden 53 Prozent richtig, 12 Prozent meinen, die Schulen sollten schneller für mehr Schüler wieder aufmachen und knapp ein Drittel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|