Mit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise / So hat sich der Arbeitsalltag vieler Hausverwalter geändert (FOTO)
Geschrieben am 07-05-2020 |
Halle (Saale) (ots) - Auswirkungen der Pandemie auf die Branche
Das Coronavirus hat die ganze Welt in eine Art "Schockstarre" versetzt und all unsere Gewohnheiten auf den Kopf gestellt: Es heißt nun "Social Distancing" im zwischenmenschlichen Bereich und auch die Wirtschaft leidet immens unter der gegenwärtigen Krise.
Die Branche der Immobilienverwaltung hat es dabei offensichtlich weniger hart getroffen als andere Branchen - vor allem wenn man dank innovativer Software gut aufgestellt war und nun die anstehende Arbeit aus dem Homeoffice erledigen kann.
Während man in der Vergangenheit noch viel diskutiert hat, ob eine cloudbasierte Software wirklich besser ist als eine Software zentral auf dem Server bzw. Computer im eigenen Büro, so besteht inzwischen kein Zweifel mehr, dass erster Ansatz, für den Immoware24 steht, genau der richtige Ansatz ist, um nicht nur in der Krise gut aufgestellt zu sein, sondern auch gestärkt aus ihr herauszukommen.
So haben sich die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender verändert
Die Userdaten von Immoware24 der letzten Wochen belegen hierbei anschaulich, wie die Anwender die schwierige Situation angenommen und ihre Arbeitsweise angepasst haben, um das Geschäft weiter erfolgreich am Laufen zu halten.
Phase 1: 11. - 15. März: Der Beginn der Krise - eine Woche vor dem Lockdown: Die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender gehen zu Bürozeiten (7-19 Uhr), aber auch an den Randzeiten (19-7 Uhr) bis zu 33% zurück. Man reagiert offensichtlich verunsichert und zurückhaltend, nicht wissend, was die nächsten Ansagen der Regierung sind und welche Auswirkungen diese haben.
Phase 2: 16. - 29. März: Der Lockdown ist da: Einrichtungen wie Geschäfte, Schulen oder Restaurants werden schrittweise geschlossen. Wer von zuhause arbeiten kann, möge das bitte tun.
Zu erkennen ist, dass sich die Arbeitszeiten der Anwender nun anders verteilen: Durch die Neuorganisation der Arbeit im Homeoffice und der Vereinbarkeit von Familie und Job hat sich die Arbeitszeit während der Bürozeit um bis zu 12,5% minimiert - jedoch in den Randzeiten teils sogar verdoppelt. Und selbst an den Wochenenden wird liegengebliebene Arbeit zuhause aufgearbeitet.
Phase 3: ab 30. März: Der Lockdown läuft, man hat sich offensichtlich etwas an die neue Arbeitssituation gewöhnt.
Unter den Immoware24 Anwendern ist ab diesem Zeitpunkt auf Wochensicht kein Rückgang der Arbeitszeit zu Bürozeiten (7-19 Uhr) mehr zu erkennen - und selbst die Randarbeitszeiten ab 19 Uhr bzw. das Wochenende wird produktiv genutzt.
Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown
Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich bereits nach der 2. Woche des Lockdowns die Kernarbeitszeit (7-19 Uhr) wieder auf Normalniveau eingependelt hat - zusätzlich haben sich die Arbeitsvorgänge in den Randzeiten erhöht.
Es ist also festzustellen, dass sich die Immoware24 Anwender an die gegebene Situation angepasst haben und sich das Gesamtarbeitsniveau sogar erhöht hat.
Immoware24 hat im neuen Update, welches in Kürze live gehen wird, die jetzigen Einschränkungen und Erfahrungen verarbeitet und wird entsprechende Features und Module zur Verfügung stellen, die das Arbeiten im Homeoffice weiter erleichtern. Zukünftig können Kunden dann z. B. das Dokumenten-Management-System (DMS) einfach als Netzlaufwerk auf ihrem Desktop einbinden, um Lesezugriff auf alle Dokumente zu erhalten. Außerdem schreibt der Scanner im Büro die gescannten Dokumente direkt in einen speziell dafür vorgesehenen Ordner im DMS. Diese stehen dann allen Mitarbeitern, egal wo diese gerade arbeiten, in der Verwaltungssoftware zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Es entfällt somit der Gang ins Büro - man kann weiter effizient aus dem Homeoffice agieren.
Die Krise als Chance
Immoware24 musste in den letzten Wochen ebenso interne Prozesse anpassen, da nun auch die Mehrheit der Mitarbeiter an den Standorten in Halle (Saale), Hamburg, München und Willich aus dem Homeoffice arbeiten.
Auswirkungen auf Softwareupdates, welche den Kunden in Kürze bereitstehen werden sowie Schulungen, die nun als Online Webinar stattfinden, hat das nicht. Es wurden in den letzten Wochen sogar 15 neue Mitarbeiter eingestellt, um in Zukunft alle Anliegen der Kunden rund um das Thema Digitalisierung noch schneller angehen zu können.
Pressekontakt:
info@immoware24.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109591/4591017
OTS: Immoware24 GmbH
Original-Content von: Immoware24 GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
732166
weitere Artikel:
- Wie gestresst sind Deutsche Arbeitnehmer in der Corona-Krise? / Aktuelle Befragung zeigt steigende Belastungen im Job / Angst vor Ansteckung und Arbeitsplatzverlust Leverkusen (ots) - In der Corona-Krise steigt auch der berufliche Stress: Acht von zehn Beschäftigten in Deutschland fühlen sich im Job stärker unter Druck. Gut ein Drittel der Arbeitnehmer macht sich Sorgen um den Arbeitsplatz. Auch die Angst vor Ansteckung mit dem Virus begleitet knapp ein Drittel der Befragten an ihren Arbeitsplatz. Ein Viertel befürchtet, durch Kurzarbeit in der Krise Einkommenseinbußen zu erleben. Gereiztere Stimmung unter den Kollegen und von Seiten der Vorgesetzten erleben rund ein Fünftel. Damit verschärfen die Corona-Pandemie mehr...
- Fin-Tech-Unternehmen und Banken arbeiten gemeinsam an der digitalen Zukunft / Gemischte Stimmung im Investmentbanking: Corona treibt die Digitalisierung nach vorne Frankfurt am Main / Magdeburg (ots) - Nicht nur das Privatleben ist mit der Corona-Krise anders als sonst, die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sind ebenso deutlich spürbar - unter anderem für Banken. Das hat Auswirkungen auf das Branchen-Stimmungsbarometer im Investmentbanking. In einer Online-Blitzumfrage unter Kunden von valantic, Softwarepartner zahlreicher Banken, geben die Banker nur knapp fünf von zehn möglichen Sternen für die Stimmung. "In kürzester Zeit mussten Prozesse und Prozessketten massiv an diese Herausforderung angepasst werden. mehr...
- Energiepreise für Haushalte in der EU gegenüber 2018 gestiegen (FOTO) Luxemburg (ots) - In der Europäischen Union der 27 Mitgliedstaaten (EU) stiegen die Strompreise für Haushalte auf 21,6 Euro pro 100 kWh. Dies bedeutet einen Anstieg um 1,3% zwischen dem zweiten Halbjahr 2018 und dem zweiten Halbjahr 2019, ähnlich der Gesamtinflationsrate (HVPI) im selben Zeitraum. In den EU-Mitgliedstaaten lagen die Strompreise für Haushalte in der zweiten Hälfte 2019 zwischen 10 Euro pro 100 kWh in Bulgarien und etwa 30 Euro pro 100 kWh in Dänemark, Belgien und Deutschland.
In Kaufkraftstandards (KKS), einer einheitlichen Kunstwährung, mehr...
- LBS Immobilien GmbH Südwest: Geschäftsentwicklung 2019 / Wohneigentum als sicherer Hafen weiter gefragt Stuttgart (ots) -
- LBSi Südwest führender Makler in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz - Immobilien im Wert von knapp 1 Milliarde Euro vermittelt (+ 21 %) - Geschäftsführer Matthias Wiechert tritt in den Ruhestand
Die LBS Immobilien GmbH Südwest (LBSi Südwest) hat im Jahr 2019 insgesamt 4.355 Wohnungen und Häuser mit einem Gesamtobjektwert von 966 Mio. Euro vermittelt - ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Anzahl der Immobilien ist um 9 Prozent gestiegen. Damit hat die LBSi Südwest die Marktführerschaft in ihrem Geschäftsgebiet mehr...
- DERMALOG Fever Detection at UKE Hamburg (FOTO) Hamburg (ots) - The Covid-19 outbreak challenges hospitals around the globe to protect staff and patients adequately. The University Medical Center in Hamburg (UKE) uses DERMALOG's Fever Detection Camera for additional health protection.
Covid-19 currently shows how important it is to prevent the spread of infection as far as possible. Hospitals are facing a serious challenge, as staff and patients are at increased risk of infection. Fever screenings are increasingly being carried out at hospital entrances to identify persons with symptoms. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|