(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Bundeswehreinsatz in Mali

Geschrieben am 12-05-2020

Stuttgart (ots) - Nein, sie malt nicht den Teufel an die Wand. Es entspricht der traurigen Wahrheit, wenn die Regierung ihren Wunsch nach Verlängerung der deutschen Militäreinsätze im westafrikanischen Mali durch den Bundestag damit begründet, dass Mali wie seine Nachbarn Burkina Faso und Niger von immer mehr Konflikten erschüttert wird. Von einer wachsenden Anzahl innerer Kleinkriege, von Rebellen-Angriffen auf Militär und Polizei, von Terrorüberfällen dschihadistischer Gruppen und lokaler Milizen auf Dörfer, Kirchen, Moscheen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4595455
OTS: Stuttgarter Nachrichten

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

732800

weitere Artikel:
  • Kommentar / Das Coronavirus reist mit = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - In der Debatte um Grenzöffnungen geht es um viel mehr als um den kleinen Grenzverkehr und die Frage, wie Lieferanten, Handwerker, Angestellte und Liebespaare diesseits und jenseits der Grenzen ihren Alltag bewerkstelligen. Es geht auch um die Frage, ob und wohin die Deutschen in diesem Jahr in den Urlaub fahren können - also um das ganz große Geschäft. Und schließlich steht einmal mehr die europäische Identität auf dem Spiel, zu der offene Grenzen dazu gehören wie das Bier zu Deutschland, das Baguette zu Frankreich und die Pasta mehr...

  • Corona-Krise: Nichts zu sehen von Inflation / Leitartikel von Rolf Obertreis Freiburg (ots) - Die billionenschweren Hilfsprogramme für Unternehmen haben ein Ziel: deren Liquidität zu sichern, nicht etwa, Investitionen zu finanzieren. (...) Diese Hilfen werden die Verschuldung aller Staaten steigen lassen. Daher haben Regierungen großes Interesse an niedrigen Zinsen. Auch Bund, Länder, Gemeinden werden nach der Krise wegen der Schulden sparen müssen - noch ein Dämpfer für die Nachfrage und die Preise. Ökonomen sehen daher eher die Gefahr fallender Preise. Eine Deflation könnte eine Abwärtsspirale von sinkenden Preisen bei mehr...

  • SPD-Fraktion will Fördermenge von Wasserstoff verdoppeln Düsseldorf (ots) - Die SPD-Bundestagsfraktion fordert ambitioniertere Ausbauziele für die Wasserstoff-Technologie in Deutschland. Das geht aus einem Beschlusspapier der Fraktion hervor, das in der Sitzung der Abgeordneten an diesem Dienstag verabschiedet wurde und das der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch) vorliegt. Demnach soll die sogenannte Elektrolyseleistung von Wasserstoff mit Strom aus erneuerbaren Energien bis 2030 auf mindestens 10 Gigawatt (GW) erhöht werden, wie es in dem Papier heißt. "Wir brauchen endliche eine engagierte Nationale mehr...

  • Bundeswirtschaftsministerium zeigt sich offen für Unterstützung von Thyssenkrupp Düsseldorf (ots) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich offen für eine mögliche staatliche Hilfe für den angeschlagenen Stahlkonzern Thyssenkrupp gezeigt. "Zum Thema Thyssenkrupp gilt das Gleiche wie für alle Unternehmen: Wir haben einen historischen Schutzschirm für die Unternehmen aufgespannt, um sie bestmöglich während der Corona-Krise zu unterstützen und die wirtschaftliche Substanz in Deutschland zu erhalten", sagte eine Sprecherin des Ministeriums der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Dazu wenden wir verschiedene Instrumente mehr...

  • Grüne fordern Unabhängigkeit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik von Seehofer Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, Konstantin von Notz, hat in der Debatte um ein neues IT-Sicherheitsgesetz 2.0 die Unabhängigkeit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) von der Aufsicht des Bundesinnenministeriums gefordert. Von Notz sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" und dem Bonner "General-Anzeiger" (Mittwoch), wenn das BSI nicht "aus dem Weisungsstrang des Bundesinnenministeriums" herausgelöst werde, "wird es die ihm zugedachte Rolle als Institution zur Beratung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht