Das Erste, Freitag, 15. Mai 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD Morgenmagazin
Geschrieben am 14-05-2020 |
Köln (ots) - 7.10 Uhr, Hubertus Heil, SPD, Bundesarbeitsminister, Thema: Bundestag berät über Gesetz zur Grundrente
8.05 Uhr, Philipp Amthor, CDU, Mitglied Ausschuss für Inneres und Heimat, Thema: Führt Corona-Diskussion zu gesellschaftlicher Spaltung?
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de,
Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6694/4597510
OTS: ARD Das Erste
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
733203
weitere Artikel:
- Kommentar der Allgemeinen Zeitung Mainz zu den Corona-Hilfen Mainz (ots) - So wie das Thema Corona von Forschern und medizinischem Personal Höchstleistungen fordert, muss die Politik auf allen Ebenen, vom Bund bis hinunter in die Kommunen, unter allerhöchstem Druck buchstäblich die Dinge regeln. Dass sie dabei nicht immer und von Anfang an alle Bedürfnisse und Konsequenzen berücksichtigen kann, bleibt angesichts der Größe der Aufgabe nicht aus. Festzuhalten ist, und dies ist auch eine Antwort auf die Krakeeler bei den Anti-Corona-Regeln-Demos: Deutschland ist grundsätzlich ein sehr gut regiertes Land, das mehr...
- Stuttgarter Nachrichten Kommentar zum Thema: Schwarze Null: Stuttgart (ots) - Vor vier Monaten noch konnte man in Berlin einen rundum zufriedenen Finanzminister sehen. Mitte Januar war das: Olaf Scholz verkündete damals stolz, dass der Bund das vorangegangene Haushaltsjahr mit einem Rekordüberschuss von 13,5 Milliarden abgeschlossen habe. Forderungen nach Steuersenkungen, aber auch nach neuen Schulden für zusätzliche Investitionen, blockte der SPD-Politiker routiniert ab: Es bleibe in den kommenden Jahren bei der schwarzen Null, also einem Bundeshaushalt ohne neue Schulden. Die Debatten von damals erscheinen mehr...
- WESTFALEN-BLATT (Bielefeld): Kommentar zu Werkvertragsarbeitern Bielefeld (ots) - Natürlich mögen die Lebensumstände vieler ausländischer Werkvertragsarbeiter hierzulande beklagenswert sein. Und natürlich wäre es wünschenswert, wenn das System der über Subunternehmen angeheuerten Wanderarbeiter gar nicht nötig wäre. Aber statt bei einem jahrelang tolerierten Problem plötzlich in populistischen Aktionismus zu verfallen, wäre die Politik gut beraten, der Realität ins Auge zu sehen und strukturiert anstatt mit Schnellschüssen vorzugehen. Neue Unterkünfte etwa entstehen ja nicht über Nacht.
Dass in der hiesigen mehr...
- Der Flughafen braucht Geld / Kommentar von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Während es absehbar ist, wo sich der Berliner Luftverkehr künftig abspielen wird, ist es ungewiss, welche Lasten noch auf Berlin und die anderen Flughafen-Gesellschafter zukommen. Der Bau des BER wurde zu einem Großteil über Kredite bezahlt. Diese zurückzuzahlen, wäre schon in einer Boom-Phase nicht so einfach. In der Corona-Zeit mit womöglich jahrelangen Auswirkungen auf die weltweite Mobilität ist das so gut wie ausgeschlossen. Die Gesellschaft pleite gehen zu lassen, ist jedoch keine Option. Berlin, Brandenburg und der Bund werden mehr...
- Kommentar / Pkw-Maut kann nur der zweite Schritt sein = Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Die Botschaft der Experten des Umweltrats ist eindeutig: Innovationen und Effizienzsteigerungen seien wichtig, reichten aber nicht: "Auch unsere Wirtschafts- und Lebensweisen müssen sich verändern, um ökologische Grenzen einzuhalten." So, wie es ist, kann es nicht bleiben, Deutschland tut aus ihrer Sicht zu wenig.
Die Experten schlagen unter anderem massive Eingriffe in den Verkehr vor, der einen großen Anteil an den CO2-Emissionen hat. Und weil dieser stärker zunahm als die Effizienzgewinne durch den technischen Fortschritt, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|