Zyklon "Amphan": Große Herausforderungen angesichts der Katastrophe in der Katastrophe / Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" berichten von immensen Zerstörungen (FOTO)
Geschrieben am 22-05-2020 |
Bonn (ots) - Nach den Verwüstungen in Indien und Bangladesch durch den Zyklon "Amphan" planen Organisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" Nothilfe-Projekte unter Integration von Vorsorgemaßnahmen in Bezug auf die Corona-Pandemie.
Etwa drei Millionen Menschen konnten in Schutzräumen untergebracht werden, bevor der Zyklon auf Land traf. Das hat den Verlust von Menschenleben reduziert. Nun aber stellt die erforderliche Nothilfe unter Corona-Bedingungen Helferinnen und Helfer vor enorme Herausforderungen: Hilfsmaßnahmen müssen so geplant werden, dass eine Verbreitung des Virus weiterhin eingedämmt wird, vor allem an Orten, wo dies nahezu unmöglich scheint, wie im größten Flüchtlingscamp der Welt in Cox's Bazar/Bangladesch.
Die Einhaltung der Schutzmaßnahmen in den Projekten erfordert ein Mehr an Geld für diese Projekte. Daher ruft "Aktion Deutschland Hilft" zu Spenden für die Betroffenen des Zyklons Amphan auf.
Stichwort "Zyklon Indien/Bangladesch" IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30 (Bank für Sozialwirtschaft) Spendenhotline: 09 00 55 102030 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk höher) Charity SMS: SMS mit ADH10 an die 8 11 90 senden (10EUR zzgl. üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Aktion Deutschland Hilft 9,83 EUR) Online spenden unter: http://www.Aktion-Deutschland-Hilft.de
Kurzprofil Aktion Deutschland Hilft e.V.
"Aktion Deutschland Hilft" ist das 2001 gegründete Bündnis von deutschen Hilfsorganisationen, die im Falle großer Katastrophen ihre Kräfte bündeln, um schnelle und effektive Hilfe zu leisten. Die beteiligten Organisationen führen ihre langjährige Erfahrung in der humanitären Hilfe zusammen, um so die bisherige erfolgreiche Arbeit weiter zu optimieren. Unter dem gemeinsamen Spendenkonto 10 20 30 bei der Bank für Sozialwirtschaft Köln ruft das vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüfte und dem Deutschen Spendenrat angehörige Bündnis zu solidarischem Handeln und Helfen im Katastrophenfall auf. http://www.aktion-deutschland-hilft.de
Pressekontakt:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
Tel.: 0228/ 242 92 - 222
Fax: 0228/ 242 92 - 199
E-Mail: presse@aktion-deutschland-hilft.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/50116/4603988
OTS: Aktion Deutschland Hilft e.V.
Original-Content von: Aktion Deutschland Hilft e.V., übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
734158
weitere Artikel:
- Der "kinokino Publikumspreis" von 3sat und BR beim DOK.fest München 2020 geht an "The Euphoria of Being" (FOTO) Mainz (ots) - Freitag, 22. Mai 2020, 21.00 Uhr
Der "kinokino Publikumspreis" von 3sat und dem Bayerischen Rundfunk beim DOK.fest München 2020 geht an den Dokumentarfilm "The Euphoria of Being" (Ungarn 2019) von Réka Szabó. Éva Fahidi war 18 Jahre alt, als sie gemeinsam mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert wurde. Sie überlebte als Einzige. Bewegt von Fahidis Autobiografie "The Soul of Things" studiert Regisseurin und Choreographin Réka Szabó mit Éva Fahidi und der Tänzerin Emese Cuhorka eine Tanzperformance ein. Der Film dokumentiert die mehr...
- SPERRFRIST 23.05.20, 06:00 UHR: Waigel will CO2-Steuer zur Corona-Krisenbewältigung Sperrfrist: 23.05.2020 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Berlin (ots) - Der ehemalige Bundesfinanzminister Theo Waigel hat eine europäische CO2-Steuer zur Finanzierung der Corona-Folgen vorgeschlagen.
Im Inforadio vom rbb sagte der frühere CSU-Chef am Samstag, auf diesem Weg könnte man ein "Wiederaufbauprogramm mit Klimazielen und Naturschutz verbinden". Eine CO2-Steuer für ganz Europa sei "sinnvoller als das Handeln und Verhandeln um Brutto- und Nettobeiträge mehr...
- Auge an der Außengrenze - U33 kommt von NATO-Patrouille zurück (FOTO) Sperrfrist: 24.05.2020 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Eckernförde (ots) - Am Montag, den 25. Mai 2020 um 11.30 Uhr, wird das Uboot U33 im Marinestützpunkt und Heimathafen Eckernförde einlaufen. Das Boot unter der Führung von Kapitänleutnant Tobias Eikermann (33) hat seit Februar mehrere Aufklärungsfahrten an der Außengrenze der NATO unternommen und war in den zurückliegenden Wochen dem Maritimen Hauptquartier der Allianz (Allied Maritime Command, MARCOM) in Northwood mehr...
- ACV kritisiert Fahrraddemos des ADFC und warnt vor steigenden Unfallzahlen Köln (ots) - Leere Hauptverkehrsstraßen, staufreie Autobahnen: Der vorübergehende Rückgang des Autoverkehrs während der Corona-Krise beflügelt Phantasien über eine autolose Mobilität. Dabei zeigt sich gerade in Zeiten weitreichender Einschränkungen, wie sicher, bequem und wertvoll das Automobil ist, betont der ACV Automobil-Club Verkehr. Forderungen des ADFC nach einem provisorischen Rückbau der Straßen in unseren Städten, allein zugunsten des Radverkehrs, erteilt der ACV dagegen eine klare Absage.
Als einer der größten deutschen Automobilclubs mehr...
- Ende des Corona-Lockdowns: Diese vier Grundregeln reduzieren das Risiko im Alltag (FOTO) Baierbrunn (ots) - Das Gesundheitsportal apotheken-umschau.de erklärt die wichtigsten Verhaltensregeln, um sich und andere auch weiterhin vor einer Ansteckung zu schützen
Nach den strengen Ausgangsbeschränkungen kehrt allmählich wieder etwas Normalität zurück. Doch: Das Risiko einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 ist längst nicht verschwunden. Um die Gefahr einer Infektion möglichst gering zu halten, sollte jeder bestimmte Hygieneregeln einhalten. Auf diese Weise schützt man sich und andere vor Ansteckung - und trägt zudem dazu bei, die Ausbreitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|