Joachim Paul: 220 Millionen Euro Medienförderung für Hofberichterstattung und einseitige Meinungsmache
Geschrieben am 02-07-2020 |
Berlin (ots) - Die Koalition aus Union und SPD will Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland in den kommenden Jahren mit maximal 220 Millionen Euro fördern.
Dazu erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied und Medienexperte Joachim Paul:
"220 Millionen Euro von der Regierung für die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage? Wer soll den Print- und Online-Redaktionen dieser Verlage zukünftig noch glauben, dass sie frei und unabhängig berichten? Schon heute misstrauen viele Menschen im Land der politischen Berichterstattung. Hofberichterstattung für die Regierung und einseitige Meinungsmache gegen große Teile der Opposition, insbesondere gegen die AfD, werden den Medien bereits häufig vorgeworfen. Verlagen und Redaktionen, die diese Steuermillionen der Regierung annehmen, wird zukünftig niemand mehr ein gedrucktes oder digitales Wort glauben!"
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110332/4640889
OTS: AfD - Alternative für Deutschland
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
739447
weitere Artikel:
- Bayernpartei: Geplanter Geldregen als Antwort auf die Corona-Krise ist absolut unverantwortlich München (ots) - Seit Monatsbeginn hat die Bundesrepublik die EU-Ratspräsidentschaft inne. Und die Bundesregierung hat große Pläne. Denn - wieder einmal - geht es um alles. Europa, genauer gesagt die EU, muss gerettet werden. Diesmal wegen der Corona-Krise.
Und deshalb wird wieder einmal mit der ewig gleichen Begründung der "Solidarität" das ewig gleiche Werkzeug aus dem Kasten geholt. Geld, viel Geld, das man mit der Gießkanne verteilt - ohne dass die echten Probleme angepackt werden. Frankreich und die Bundesrepublik möchten einen 500-Milliarden-Rettungsfonds mehr...
- Synergiepotenziale für die Energiewende im Konjunkturpaket der Bundesregierung / dena und Navigant untersuchen energie- und klimapolitische Maßnahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung Berlin (ots) - Das Konjunkturprogramm der Bundesregierung ist auch ein Motor für die Energie- und Klimapolitik. Welche der darin enthaltenen Maßnahmen dabei besonders wirkungsvoll sind und welche Synergien genutzt werden können, um auch die Ziele einer Green Recovery stärker zu adressieren, haben die Deutsche Energie-Agentur (dena) sowie Navigant - A Guidehouse Company untersucht.
Konjunkturbelebende Maßnahmen sollten im Idealfall auch positiv auf die Energie- und Klimapolitik einwirken. In dem Diskussionspapier "Synergien nutzen: Impulse für mehr...
- "neues deutschland": Bernd Riexinger (Linke) im Interview: Mindestlohnbeschluss ist ein Armutszeugnis Berlin (ots) - Der Linkspartei-Vorsitzende Bernd Riexinger hat den Beschluss der Mindestlohnkommission von Dienstagnachmittag scharf kritisiert. Die Anhebung des Mindestlohns in vier Schritten auf 10,45 Euro bis Juli 2022 sei "wirklich ein Armutszeugnis", sagte Riexinger im Interview mit "neues deutschland". "Der Mindestlohn wird damit auch in den kommenden zwei Jahren deutlich unterhalb der Armutsgrenze liegen. Er müsste jetzt weitaus mehr steigen, damit die Menschen aus der Armutsfalle kommen." Es sei aber schon immer so gewesen, dass sich die mehr...
- Beatrix von Storch: "EuGH-Urteil zur Abschiebehaft von Gefährdern ist zu begrüßen - und alle Gefährder müssen in Gewahrsam genommen werden" Berlin (ots) - Der Europäische Gerichtshof hat im Fall eines mutmaßlichen IS-Schleusers entschieden: Eine Abschiebehaft für islamistische Gefährder in normalen Haftanstalten ist rechtmäßig. Dem EuGH-Urteil ging die Klage eines Tunesiers voraus. Laut einem Bericht des Bundesinnenministeriums gab es 2019 in Deutschland 679 Islamisten, die als Gefährder eingestuft wurden.
Dazu erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland:
"Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Abschiebehaft von Gefährdern mehr...
- Murat Ham leitet Pressestelle des Sozialverbands Deutschland (FOTO) Berlin (ots) - Murat Ham ist seit dem 1. Juli 2020 neuer Pressesprecher und Leiter der Pressestelle des Sozialverbands Deutschland.
Er ist gebürtiger Braunschweiger, Diplom-Politikwissenschaftler und ausgebildeter Journalist, besitzt langjährige Berufserfahrungen als Redakteur bei namhaften Print-, Online- und Funkmedien sowie als Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation. Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Publikationen.
Pressekontakt:
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
V. i. S. d. P.: Murat Ham
Stralauer Str. 63
10179 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|