(Registrieren)

Software AG und ifm starten Kooperation zur einfachen Konnektivität von IoT-Geräten mit der Cloud (FOTO)

Geschrieben am 09-07-2020

Essen (ots) - Produktivität im Handumdrehen: Edge Produkte der ifm-Gruppe verbinden Geräte mit Cumulocity IoT, der IoT-Plattform der Software AG. Die Software AG (http://www.softwareag.com/) und die ifm-Unternehmensgruppe (http://www.ifm.com/) starten gemeinsam eine Kooperation mit dem Ziel, Sensordaten und Informationen aus industriellen Anlagen und Maschinen cloudbasiert visualisieren und auswerten zu können.

Dabei bietet ifm künftig ein Edge-Portfolio an, bestehend aus Hard- und Software-Sensordaten, die nahezu beliebige Maschinen, Anlagen und Geräte mit der Cumulocity IoT Cloud verbinden und ihre Daten für die Weiterverarbeitung aufbereiten. Im Rahmen ihrer Kooperation werden beide Partner ihre gemeinsamen Kunden auch mit direkten Plug&Play-Lösungspaketen inklusive der Unterstützung durch cloudbasierte Services ("SaaS") für das Internet der Dinge beliefern.

"Es gehört zu den zentralen Versprechen der Digitalisierung, Maschinen, Anlagen und Dinge mit Daten und digitalen Services so anzureichern, dass sie effizienter und kostengünstiger betrieben werden können und uns Daten für neue Geschäftsmodelle liefern", sagt Bernd Gross, CTO der Software AG. "Mit dem engen Zusammenspiel von Sensoren, Schnittstellen und der Cumulocity IoT Cloud gelingt uns die Vernetzung bisher isolierter Systeme aus der Operation Technology (OT) mit den Analysefähigkeiten moderner IT aus der Cloud. So werden für alle Unternehmen aus der produzierenden Industrie Automatisierungen möglich, die die Effektivität der Gesamtanlagen steigern."

IoT-Connector und -Gateway von ifm

Das Edge-Produkt-Portfolio von ifm und Cumulocity IoT (https://www.softwareag.cloud/site/product/cumulocity-iot.html) bilden zusammmen ein in sich geschlossenes Ende-zu-Ende-System für den Anschluss beliebiger Maschinen und Anlagen an die Cloud, sind aber zu beiden Seiten offen: Der Einsatz anderer Cloud-Lösungen ist ebenso denkbar wie die Nutzung weiterer Connectoren und Gateways. Unternehmen erhalten somit größtmögliche Unabhängigkeit in der Wahl ihrer eingesetzten Lösungen. Eine Übersicht über alle Hardware Partner der Software AG sowie über die Anbieter von Embedded Systems für IoT-Geräte sind im Device Partner Portal der Software AG (https://devicepartnerportal.softwareag.com/) verfügbar

"Im industriellen Kontext geht es in allen Digitalisierungsbestreben immer wieder um die drei Kernthemen:", sagt Nadine Rahman, CEO der ifm solutions gmbh, der Digitalisierungssparte der ifm-Gruppe, "Betriebszeiten verlängern, den Komfort erhöhen und die Effizienz verbessern. Um diesen gerecht zu werden, ist eines der Leitbilder der ifm in unseren Digitalisierungsaktivitäten die Simplifizierung. Denn, wie wir auch vermehrt vom Markt und aus diversen Studien immer wieder gespiegelt bekommen, scheitert insbesondere derzeit die Verbreitung der Digitalisierung u.a. auch an der oftmals zu komplexen Herangehensweise dieser Vorhaben. Wir wollen uns mit unseren digitalen Produkten darauf konzentrieren, unseren Kunden Lösungen für sehr spezifische Probleme im industriellen Wertschöpfungsprozess in der Produktion und an der mobilen Arbeitsmaschine zu liefern. Somit ist die Software an der Stelle Mittel zum Zweck und Teil der Lösung."

Mit Cumulocity IoT ins "Internet of Everything"

Cumulocity IoT umfasst als Cloud-Angebot der Software AG die Verarbeitung, Speicherung und Analysen von Daten sowie die Visualisierung der Ergebnisse. Die Funktionen von Cumulocity IoT lassen sich leicht über öffentlich dokumentierte Schnittstellen (APIs), ein offenes UI-Framework und Open-Source-Komponenten anpassen. Cumulocity IoT lässt sich über 170 globale Data Center in der Public Cloud, aber auch On-Premise und in mehrstufigen Hybrid-Modell einsetzen.

Mit Cumulocity IoT sowie leicht integrierbaren Gateways und Connectoren rücken einfache, aber auch komplexe IoT-Szenarien für Unternehmen jeder Branche und Größe zunehmend in den Bereich des Möglichen. Kenntnisse über die Programmierung und Entwicklung einzelner Komponenten treten dagegen immer mehr in den Hintergrund und sind mit Cumulocity IoT nur noch in Spezial- und Ausnahmefällen überhaupt notwendig. Viele IoT-Geräte lassen sich stattdessen ganz einfach per Mausklick mit der Cumulocity-Cloud verbinden und liefern danach aus dem "Internet of Everything" zuverlässig Daten für die Weiterverarbeitung in Analytics-Anwendungen oder Dashboards. Mittlerweile können so mehr als 150 Geräte über zertifizierte Hardware-Kits und Software-Bibliotheken ohne Weiteres verknüpft werden.

Über die ifm-Unternehmensgruppe

Messen, steuern, regeln und auswerten - wenn es um wegweisende Automatisierungs- und Digitalisierungstechnik geht, ist die ifm-Unternehmensgruppe der ideale Partner. Seit der Firmengründung im Jahr 1969 entwickelt, produziert und vertreibt ifm weltweit Sensoren, Steuerungen, Software und Systeme für die industrielle Automatisierung. Als einer der Pioniere im Bereich Industrie 4.0 entwickelt und implementiert ifm

ganzheitliche Lösungen für die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette "vom Sensor bis ins ERP". Heute zählt die in zweiter Generation familiengeführte ifm-Unternehmensgruppe mit 7.300 Beschäftigten in 95 Ländern zu den weltweiten Branchenführern. Dabei vereint der Mittelstandskonzern die Internationalität und Innovationskraft einer wachsenden Unternehmensgruppe mit der Flexibilität und Kundennähe eines Mittelständlers.

Über Software AG

Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie - von der App bis zum Edge - zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Pressekontakt:

ifm-Unternehmensgruppe
Friedrichstr. 1
45128 Essen
ifm.com
Tel.: 0201 / 24 22-0
Fax.: 0201 / 24 22-1200
E-Mail: presse@ifm.com

Simone Felderhoff
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0201 / 24 22 1411
E-Mail: simone.felderhoff@ifm.com

Natascha Völling
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0201 / 24 22 2086
E-Mail: natascha.voelling@ifm.com

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/69579/4647719
OTS: ifm electronic gmbh

Original-Content von: ifm electronic gmbh, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

740402

weitere Artikel:
  • E-Mobilität: Ladesäulen-Monopole behindern Wettbewerb / LichtBlick begrüßt Marktuntersuchung des Bundeskartellamts Hamburg (ots) - Das Bundeskartellamt hat heute in einer https://www.bundeskartel lamt.de/SharedDocs/Meldung/DE/Pressemitteilungen/2020/09_07_2020_Lades%C3%A4ulen .html?nn=3591286 eine Untersuchung des Marktes für öffentliche Strom-Ladesäulen angekündigt. Laut Behörde geht es darum, "strukturelle Wettbewerbsprobleme" zu identifizieren. Die Wettbewerbshüter berichten, dass sie "vermehrt Beschwerden über die Preise und Konditionen an den Ladesäulen" erreichen. Der Ökostromanbieter LichtBlick begrüßt die Sektoruntersuchung. Dazu erklärt Kommunikationschef mehr...

  • Online-Partnerbörse für Jobs: So schafft ein Start-up den Bewerbungsprozess ab Bochum (ots) - Neue Jobplattform JobMatch.pro in Deutschland gestartet / Matching-Algorithmus transformiert klassischen Bewerbungsprozess / Zeit- und Kostenaufwand für Mitarbeitersuche deutlich reduziert Ausbleibende Antworten, frustrierte Bewerber, überlastete Personalabteilungen - der Recruiting Prozess ist für alle Beteiligten mit einigen Hürden verbunden. Das will die neue Jobplattform JobMatch.pro jetzt ändern. Das Start-up aus Bochum hat es sich zur Aufgabe gemacht, den häufig langwierigen und frustrierenden Bewerbungsprozess radikal zu mehr...

  • Umfrageergebnis: Netzwerke helfen in Krisen weiter Wien (ots) - Untersucht wurden die Auswirkungen der COVID-19-Krise für Kleinunternehmer Verglichen wurden Umfragen der Universität Wien mit einer sehr ähnlichen des Unternehmernetzwerks BNI (Business Network International). Das Resultat: Weniger Umsatzeinbußen, optimistischer Blick in die Zukunft und weniger insolvenzgefährdet sind Unternehmer, die ein starkes Netzwerk hinter sich haben. Befragt wurden 562 deutsche und österreichische Klein- und Kleinstunternehmen von BNI und 546 Unternehmer in einer Studie der Universität Wien. Umsatzeinbrüche mehr...

  • Ardigen geht Forschungskooperation mit CVC ein, um künstliche Intelligenz zur Identifizierung von T-Zell-Targets anzuwenden Krakau, Polen und Auckland, Neuseeland (ots/PRNewswire) - Ardigen (http://www.ardigen.com/) und CVC gaben bekannt, dass sie eine Forschungskooperation zur Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 eingegangen sind. "ArdImmune Vax", die Neoantigen- Prädiktion -Plattform von Ardigen nutzt modernste Bioinformatik und künstliche Intelligenz, um einen optimalen Satz von Neoantigenen als Ziel für Krebsimpfstoffe oder adoptive Zelltherapien zu identifizieren. Diese Technologie eignet sich auch sehr gut für die Entwicklung von Impfstoffen für Infektionskrankheiten. mehr...

  • Lidl und Topmodel Barbara Meier entwerfen gemeinsam "Grüner Knopf"-Kollektion / Nachhaltige "Mini-Me"-Kleidung für Damen und Babys kommt im Frühjahr 2021 in alle Lidl-Filialen und den Lidl-Onlineshop Neckarsulm (ots) - Lidl und Topmodel Barbara Meier haben gemeinsam eine "Mini-Me"-Kollektion entwickelt. Die Kleidung für Mütter, junge Frauen und Babys kommt im Frühjahr 2021 in alle deutsche Lidl-Filialen und den Lidl-Onlineshop. Alle Teile sind nach den Standards des "Grünen Knopf" hergestellt, einem internationalen Siegel mit staatlicher Unterstützung für sozial und ökologisch nachhaltig produzierte Textilien, das vom Bundesentwicklungsministerium ins Leben gerufen wurde. "Je länger ich mich mit den Herstellungsprozessen auseinandersetze, desto mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht