Das Erste, Freitag, 10. Juli 2020, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 09-07-2020 |
Köln (ots) - 7.35 Uhr, Jürgen Trittin, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Thema: Lage in Hongkong
8.05 Uhr, Karl Lauterbach, SPD-Bundestagsabgeordneter und Epidemiologe, Thema: Corona-Massentests
Pressekontakt:
Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de
Redaktion: Martin Hövel
Kontakt: WDR Kommunikation, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6694/4648034
OTS: ARD Das Erste
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
740450
weitere Artikel:
- Kommentar zu Rassismus in der Polizei Stuttgart (ots) - Wie kaum ein anderer Berufsstand eignet sich die Polizei zur politischen Instrumentalisierung. Wer den daraus resultierenden Verlust an Wertschätzung aufhalten will, muss zur Versachlichung der Diskussion beitragen. Rückendeckung für die Beamten und ein gründliches Hinterfragen ihrer Arbeit schließen sich nicht gegenseitig aus.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/39937/4648033
OTS: mehr...
- Kommentar / Zwei Präsidenten, ein Versagen = Von Holger Möhle Düsseldorf (ots) - Wer in Corona-Zeiten mit Donald Trump und Jair Bolsonaro in Berührung oder in ihre Nähe kommt, lebt gefährlich. Das Coronavirus gibt es nicht, eine Erfindung dunkler Mächte, so die Haltung der beiden Politiker. Und falls es doch existiert, vergeht es wie durch ein Wunder. Der brasilianische Präsident ist jetzt an dem Virus, dessen Lauf um den Erdball er bislang tunlichst ignoriert, mindestens aber verharmlost hat, selbst erkrankt. Und auch der US-Präsident hat nach einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Oklahoma eine Corona-Schneise mehr...
- Kommentar / Laisser-faire ist fehl am Platz = Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Der Drang vor allem junger Menschen, endlich wieder im Freien zu feiern und die warmen Sommernächte zu genießen, ist gerade nach der langen Lockdown-Zeit im Frühling nur allzu verständlich. Leider lässt es die tückische Corona-Pandemie trotz der zuletzt eher niedrigen Neuinfektionszahlen nicht zu. Wenn Menschen eng beieinander stehen, ist das Risiko einer Massenansteckung einfach zu hoch. Das haben die regionalen Corona-Ausbrüche gerade in Nordrhein-Westfalen zur Genüge bewiesen. Politik und Gesundheitsbehörden müssen dem Rechnung mehr...
- Die Demokratie steht unter Beschuss wie nie zuvor / Kommentar von Christopher Ziedler Freiburg (ots) - Es ist uneingeschränkt zu begrüßen, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz unter dem neuen Chef Thomas Haldenwang nicht mehr auf dem rechten Auge blind ist, wie das zu Zeiten seines Vorgängers Hans-Georg Maaßen der Fall zu sein schien. Das Amt nimmt sich nicht nur der Täter an, sondern auch der geistigen Brandstifter - das gilt für die Neue Rechte allgemein und den "Flügel" der AfD im Speziellen. Wie weit sich der bewusst geschürte Hass schon verbreitet hat, veranschaulichen die teils offengelegten rechtsextremen Strukturen im mehr...
- Bundeswehrverband sieht deutsche Truppe vor Zusammenbruch durch Überlastung Düsseldorf (ots) - Die deutschen Soldaten sind nach Angaben von Bundeswehrverbandschef André Wüstner mit ihren Aufgaben derart überlastet, dass der Truppe der Zusammenbruch droht. "Wenn immer neue Aufgaben zusätzlich zu den laufenden Missionen im Krisen- und Konfliktmanagement oder im Bündnis hinzukämen, "droht die Bundeswehr zu implodieren", sagte Wüstner der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). Außerdem gebe es einen immensen Stau bei der Modernisierung der Waffensysteme, der in nicht allzu ferner Zukunft zu einem "Shutdown" der Streitkräfte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|