(Registrieren)

Beatrix von Storch: "Rassismusdebatte/Black Lives Matter der Linken ist verlogen - ihre Ikone Karl Marx war einer der übelsten Rassisten"

Geschrieben am 14-07-2020

Berlin (ots) - Heute Morgen wurde das Karl-Marx-Denkmal am Strausberger Platz durch die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch und Mitglieder der JA Berlin im Rahmen einer Protestaktion verhüllt https://www.youtube.com/watch?v=nPzP9LsADnw .

Beatrix von Storch, Mitglied des Bundesvorstandes der Alternative für Deutschland, kommentiert die Anti-Karl-Marx-Aktion in Berlin:

"Die Linke und Linksextreme haben mit ihrem sogenannten Antirassismus den Kulturkampf ausgerufen. Die Rassismusdebatte um Black Lives Matter ist zum Bildersturm verkommen. Nicht einmal eine so unschuldige Figur wie die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen ist vor ihnen sicher. Die bewusste Zerstörung von unserem politisch-kulturellem Erbe von Bismarck bis Kant, die linke Intoleranz und Gewalt gegen Andersdenkende, all das wird mit der moralischen Keule des Rassismus gerechtfertigt.

Aber die linken Gutmenschen sind in Wahrheit Heuchler, denn ihre Ikone Karl Marx rühren sie nicht an. Dabei war Karl Marx einer der übelsten Rassisten. Den Arbeiterführer Ferdinand Lassalle nannte Karl Marx einen "Jüdischen Nigger". Marx schrieb über Lassalle: 'Die Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen.' Gegen seinen kubanischstämmigen Schwiegersohn hetzte Marx: 'Lafargue hat die üble Narbe von dem Negerstamm: kein Gefühl der Scham.' Und über Juden sagte Karl Marx: 'Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Der Eigennutz. Welches ist der weltliche Kultus der Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.'

Marx war Rassist und Antisemit. Allein in Deutschland tragen noch über 500 Straßen und Plätze seinen Namen. Wenn die Linken im Rahmen ihrer Rassismuskampagne Straßennamen ändern und alle Denkmäler abräumen wollen, dann müssten sie mit Karl Marx anfangen. Das wäre so konsequent, wie es absurd ist. Wir sagen nein zum Bildersturm. Lasst Geschichte Geschichte bleiben und sie im historischen Kontext erklären."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/110332/4651952
OTS: AfD - Alternative für Deutschland

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

740903

weitere Artikel:
  • Söder erwartet einen Kniefall Straubing (ots) - Söder sagt derweil seit Monaten sein Mantra auf: "Mein Platz ist in Bayern." Aber was soll das heißen? Die Absage seiner Kanzlerkandidatur ist das ganz sicher nicht. Viel mehr steckt dahinter eine Ansage in Richtung CDU: Wollt ihr mich, erwarte ich einen Kniefall. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes Markus Peherstorfer Telefon: 09421-940 4441 politik@straubinger-tagblatt.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122668/4652051 OTS: Straubinger Tagblatt mehr...

  • Polizeipräsidentin: Rigaer Straße kein rechtsfreier Raum; ggf. erneut Durchsuchung Berlin (ots) - Berlins Polizeipräsidentin Slowik hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach das teilbesetzte Haus in der Rigaer Straße 94 in Friedrichshain nicht ohne weiteres von Polizeikräften betreten werden darf. Der Verwalter war gestern von Unbekannten angegriffen worden, die anschließend in das Haus flüchteten. Alarmierte Polizisten gingen aber nicht hinein; angeblich auf Anweisung von Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Im Inforadio vom rbb wies sie das am Dienstag zurück: "Nein, das stimmt ganz deutlich nicht. Die Polizeikräfte - auch in mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum hessischen Polizeiskandal Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum Rücktritt des hessischen Polizeipräsidenten: Manchmal markiert ein Rücktritt das Ende eines politischen Skandals. Das Aus für den hessischen Polizeichef Udo Münch ist aber nur ein kleiner Zwischenschritt im hessischen Polizeiskandal und keineswegs sein Ende. Die Aufklärung scheint erst am Anfang zu stehen. Täglich kommen neue unglaubliche Vorgänge ans Tageslicht, und offenbar erfährt auch der Innenminister davon nicht wesentlich früher als andere Zeitungsleser. Für unser Land sind aber mehr...

  • Die Küken-Schredder verschrotten Straubing (ots) - Es gibt keinen Grund mehr, massenhaft Tiere zu töten. Also muss es verboten werden. Das wird natürlich Kosten verursachen, die letztlich der Verbraucher zu tragen hat. Das Ei wird um bis zu zwei Cent teurer. Das summiert sich bei einem Durchschnitts-Eieresser auf nicht einmal fünf Euro im Jahr und sollte es uns wert sein, wenn dafür die Schredder auf den Schrott kommen. Man kann darüber nachdenken, Betriebe finanziell zu unterstützen, wenn sie nachweisen, dass sie nicht in der Lage sind, sich eine der neuen Anlagen anzuschaffen. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung zu Polizeiskandal in Hessen Halle (ots) - Die Drohungen gegen mittlerweile ein halbes Dutzend Frauen mit und ohne Migrationshintergrund begannen 2018 mit der Anwältin Seda Basay-Yildiz. Schon damals waren Daten aus dem Computer eines Polizeireviers in Frankfurt am Main abgerufen worden. Der Polizeipräsident hätte alarmiert sein müssen. Nach wie vor muss geklärt werden, ob es bei der hessischen Polizei ein rechtsextremes Netzwerk gibt. Und dann muss geklärt werden, warum es nicht gelungen ist, es zu enttarnen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht