(Registrieren)

Ausbildungsjahr 2020/2021: BAUINDUSTRIE hat noch Kapazitäten bei den Ausbildungsplätzen /Hervorragender Verdienst und Karrierechancen /14.751 offene Ausbildungsplätze im Tief-, Aus- und Hochbau

Geschrieben am 11-08-2020

Berlin (ots) - "Das neue Ausbildungsjahr 2020/2021 hat bereits begonnen. Allerdings haben viele Unternehmen der BAUINDUSTRIE noch attraktive Ausbildungsplätze frei", kommentiert der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dieter Babiel, die heute veröffentlichte Umfrage der SOKA-BAU zur Ausbildungssituation. Demnach konnten 50 % der befragten Ausbildungsbetriebe aktuell noch nicht alle Ausbildungsplätze besetzen. Neben Maurer/-innen und Fliesenleger/-innen werden vor allem noch Straßenbauer/-innen gesucht. Entsprechend verwundert es nicht, dass bei der Bundesagentur für Arbeit in den Bereichen Tief-, Aus- und Hochbau noch knapp 15.000 offene Ausbildungsplätze registriert sind.

Auf der Suche nach einem guten Start in ihr Erwerbsleben sind junge Menschen in der Baubranche herzlich willkommen. "Denn trotz der gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten stellen die Ausbildungsbetriebe Auszubildende weiter auf hohem Vorjahresniveau ein. Das ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ein klares Bekenntnis der BAUINDUSTRIE zur dualen Berufsausbildung", betont Babiel.

Dazu bietet die Bauwirtschaft jungen Menschen vielfältige Ausbildungsberufe, attraktive Ausbildungsvergütungen (erstes Ausbildungsjahr 765 EUR Ost/850 EUR West, zweites Ausbildungsjahr 970 EUR Ost/1.200 EUR West, drittes Ausbildungsjahr 1.190 EUR Ost/1.475 EUR West) sowie Karrierechancen an. Informationen hierzu finden Sie auf der Internetseite von "Bau - Dein Ding", der Nachwuchskampagne der BAUINDUSTRIE (www.bau-dein-ding.de).

Offene Bau-Ausbildungsplätze finden Interessierte auf folgenden Seiten:

- Jobbörse der BAUINDUSTRIE-Nachwuchskampagne "Bau - Dein Ding" (h ttps://www.bau-dein-ding.de/bundesweit-de/angebote/Ausbildungspl at zsuche) - Jobbörse der SOKA-BAU (https://www.bau-stellen.de/) - Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit (https://www.arbeitsagentur.de/ausbildungsplatzsuche)

Auch im Internet mit den Ergebnisse der SOKA-BAU-Umfrage abrufbar: bauindustrie.de

Pressekontakt:

Inga Stein-Barthelmes
Bereichsleiterin Politik und Kommunikation
Tel. 030 21286-229 / E-Mail: inga.steinbarthelmes@bauindustrie.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/24058/4675969
OTS: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie

Original-Content von: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

743797

weitere Artikel:
  • Bruttomonatsverdienste und Arbeitszeit im 2. Quartal 2020 gesunken / Kurzarbeit führt zu sinkenden Monatsverdiensten Wiesbaden (ots) - Die Bruttomonatsverdienste der Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Deutschland sind im 2. Quartal 2020 durchschnittlich um 2,2 % gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung weiter mitteilt, reduzierte sich die bezahlte Wochenarbeitszeit der Beschäftigten im Durchschnitt um 4,7 %. Der verbreitete Einsatz von Kurzarbeit aufgrund der Corona-Pandemie hatte negative Effekte auf die Höhe und Entwicklung der Bruttomonatsverdienste mehr...

  • 1.Quartal 2020: Starker Anstieg bei der Nutzung von Videochats und Online-Telefonie Wiesbaden (ots) - 68 % der rund 67 Millionen Internetnutzerinnen und -nutzer ab 10 Jahren in Deutschland führten im 1. Quartal 2020 (Video-)Telefonate zum Beispiel über Skype, Zoom, Facetime, WhatsApp oder Viber. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag dieser Anteil im Vorjahreszeitraum noch bei 59 %. Die starke Zunahme (+9 Prozentpunkte) könnte ein erstes Anzeichen für die Auswirkungen der Kontaktbeschränkungen zu Beginn der Corona-Pandemie sein. Auch bei anderen privaten Internetaktivitäten haben möglicherweise die Corona-bedingten mehr...

  • Erfolgreiche Technologie stellt den Menschen in den Mittelpunkt (FOTO) Stuttgart (ots) - Eine Walnut-Studie im Auftrag von Lenovo untersucht, wie neue Technologien in Unternehmen eingeführt werden. Dadurch lassen sich Rückschlüsse über die Auswirkungen auf die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz ziehen und Handlungsempfehlungen ableiten. Zu den wichtigsten Ergebnissen der Studie gehören: - Nur 6% der befragten IT-Manager sehen die Mitarbeiter als ihre oberste Priorität bei Entscheidungen für Investitionen in neue Technologien an - Fast die Hälfte (48%) der Teilnehmer berichtet von Technologie-Neueinführungen, mehr...

  • Erstes soziales Netzwerk für Gründer / Die Gründungswerkstatt Deutschland wird das soziale Netzwerk für alle Gründer und Jungunternehmer bundesweit Hamburg (ots) - Seit über 10 Jahren ist die Gründungswerkstatt Deutschland (GWD) ein digitaler Arbeitsplatz zur Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. Bereits über 140.000 Gründer nutzen das Tool, um kollaborativ Gründungsvorhaben zu planen und sich mit Experten der Industrie- und Handelskammern (IHK), Handwerkskammern (HWK) und regionalen Wirtschaftsförderungen auszutauschen. Jetzt geht der erfolgreiche Dienst der Gründungswerkstatt Deutschland noch einen Schritt weiter: Mit der neuen Version steht das erste soziale Netzwerk exklusiv für Gründer mehr...

  • Bayern verteidigt Rang zwei im weltweiten Standortranking - Brossardt: "Standortpolitik muss in Corona-Zeiten erst recht in den Fokus rücken" München (ots) - Der Freistaat nimmt im internationalen Vergleich von 45 Industriestandorten erneut den zweiten Platz im Gesamt-Ranking ein. Das hat das aktuelle Standort-Ranking der vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ergeben, das von der IW Consult GmbH erstellt wurde. "Bayern befindet sich in einer guten Ausgangsposition im globalen Standortwettbewerb. Dieser Wettbewerb wird aber zunehmen. Denn die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie führen dazu, dass die Unternehmen ihre Wertschöpfungsketten anpassen werden. Die Standortfrage mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht