BlackLine gibt CEO-Nachfolge bekannt / President & COO Marc Huffman wird mit Wirkung zum 1. Januar 2021 zum CEO ernannt / Gründerin Therese Tucker wird Vorstandsvorsitzende
Geschrieben am 18-08-2020 |
Frankfurt Main/ Los Angeles (ots) - BlackLine (Nasdaq: BL) (https://www.blackline.com/) , führender Anbieter von Software zur Automatisierung und Kontrolle von Finanzabschlussprozessen, gibt bekannt, dass der Vorstand Marc Huffman mit Wirkung zum 1. Januar 2021 zum Chief Executive Officer (CEO) benannt hat. Marc Huffman ist derzeit als President und Chief Operating Officer (COO) tätig. Therese Tucker, die seit der Gründung von BlackLine im Jahr 2001 die Position des CEO innehat, wird dem Unternehmensvorstand weiterhin als Vorstandsvorsitzende angehören.
Marc Huffman ist mit mehr als 25 Jahren Expertise in erfolgreichen Softwareunternehmen eine erfahrene Führungskraft im Bereich SaaS (Software-as-a-Service). Er kam Anfang 2018 als Chief Operating Officer zu BlackLine und wurde im Februar 2020 zum President ernannt. Huffmann leitet die weltweiten Vertriebs-, Marketing- und Technologiebereiche sowie alle kundenorientierten Abteilungen des Unternehmens. Seit seinem Start hat BlackLine seine Vertriebs- und Kunden-Teams ausgebaut, den Go-to-Market-Plan strategisch neu ausgerichtet, ein globales Reseller-Abkommen mit SAP abgeschlossen, eine Tochtergesellschaft in Japan gegründet und eine Reihe strategischer Allianzen mit weltweit führenden Beratungs- und Consulting-Firmen vereinbart.
Vor BlackLine war Huffman President Worldwide Sales and Distribution bei NetSuite. Während seiner 14-jährigen Zugehörigkeit stieg der Jahresumsatz von NetSuite von 3 Millionen US-Dollar auf 1 Milliarde US-Dollar und wurde als globales SaaS-Schwergewicht im Markt anerkannt.
"Mit der Führung von Marc während der letzten zweieinhalb Jahre bin ich sehr zufrieden. Zuletzt hat er unsere Ausrichtung in der COVID-19-Pandemie initiiert und die Konsequenzen für das Business und unsere Kunden vermindert. Aufgrund von Marcs Führung, seinen Fähigkeiten, seiner kulturellen Ausrichtung und seiner hervorragenden Leistung ist BlackLine in einer besseren Position als je zuvor, um zu wachsen und zu skalieren", sagt Therese Tucker. "Ich bin unglaublich stolz auf das, was wir bei BlackLine erreicht haben und glaube, dass Marc die Art von Führungspersönlichkeit ist, der ich vertraue, um unsere kundenorientierten Werte, unsere Vision und unser Wachstum auf die nächste Ebene zu bringen. Ich freue mich, dass ich nun zusätzlich zur strategischen Aufsicht als Vorstandsvorsitzende mehr Zeit habe, um mich auf die Bereiche zu konzentrieren, die ich am meisten liebe - Produktinnovation und Kundenerfolg."
Der Übergang ist Teil eines mehrjährigen Nachfolgeplans. Er umfasst die Suche nach potentiellen Nachfolgern, das Einbinden einer passenden Person mit herausragenden Leistungen und schlussendlich das methodische Zusammenarbeiten von Therese Tucker und Marc Huffman über mehrere Jahre hinweg. Alles zusammen hat das Ziel, das Führungsteam und den strategischen Wachstumsplan auszubauen und sicherzustellen, dass die Werte aufeinander abgestimmt sind.
"Ich bin bereit für diesen nächsten Schritt. BlackLine ist ein besonderes Unternehmen mit einer starken Kultur und ich freue mich darauf, das Unternehmen durch die nächste Wachstumsphase zu führen", sagt Marc Huffman. "Wir haben das Team und einen Plan. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Umsetzung, während wir das Geschäft weiter skalieren und BlackLine zu einer unverzichtbaren Plattform für Finanz- und Buchhaltungsorganisationen weltweit machen."
John Brennan, Vorstandsvorsitzender von BlackLine, kommentiert den Wechsel des CEO und Chefsessels: "Wir freuen uns über die Ernennung von Marc Huffmann zum CEO. Seine Erfahrung bei der Expansion von NetSuite in neue strategische und geografische Märkte ist von unschätzbarem Wert, da BlackLine weiterhin in einen unserer Meinung nach noch unerschlossenen Markt vordringt. Zusammen mit seiner Erfolgsbilanz bei BlackLine sind wir zuversichtlich, dass sich unter Marcs Führung die Dynamik, das Wachstum und der Erfolg des Unternehmens weiter beschleunigen werden."
Brennan fügte hinzu: "Therese Tucker ist eine starke und inspirierende Führungspersönlichkeit seit sie BlackLine vor etwas mehr als 19 Jahren gegründet hat. Ihre unerschütterliche Entschlossenheit und ihr Engagement sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter war die treibende Kraft auf dem Weg des Unternehmens - vom Start-up zum globalen Marktführer. Wir freuen uns darauf, sie als Vorstandsvorsitzende zu haben, eine Position, in der sie die Zukunft des Unternehmens, das sie von Grund auf aufgebaut hat, weiterhin gestalten wird."
Nach der Übernahme des Vostandsvoritzes durch Therese Tucker wird Brennan als leitender Outside-Director für den Vorstand tätig sein.
Über BlackLine
Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierten Lösungen und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen bei der Umstellung auf das Continuous-Accounting-Modell, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management von Finanzabschlüssen, die Automatisierung der Buchhaltung sowie Intercompany Governance. So hilft es Unternehmen aller Branchen die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.
Mehr als 3.000 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. Das Unternehmen ist Pionier und anerkannter Marktführer im Gartner Magic Quadrant 2019 für Cloud Financial Close Solutions. Das global agierende Unternehmen, mit Hauptsitz in Los Angeles (USA), hat neben seinem Deutschlandsitz in Frankfurt am Main zwölf weitere Offices weltweit. Für weitere Informationen: http://blackline.com/de
BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as "may," "will," "should," "could," "expect," "plan," anticipate," "believe," "estimate," "predict," "intend," "potential," "would," "continue," "ongoing" or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities.
Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine's current plans, estimates and expectations and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management's good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company's ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading "Risk Factors" in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q.
Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.
Pressekontakt:
BlackLine Systems GmbH
Janet Timmerberg
Mail: Janet.Timmerberg@blackline.com
Telefon: +49 69 20 45 78 39
Mobile: +49 175 851 40 16
The Squaire 12
60549 Frankfurt Main
Internet: http://www.blackline.com/de
Schmidt Kommunikation GmbH
Alexandra Schmidt
Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Telefon: +49/89/ 60669222
Mobil: +49/170/3871064
Thilo Christ
Mail: thilo.christ@schmidtkom.de
Telefon: +49/89/ 60669222
Mobil: +49/171/6220610
Schillerstrasse 8
85521 Ottobrunn b. München
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141060/4682678
OTS: BlackLine Systems GmbH
Original-Content von: BlackLine Systems GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
744550
weitere Artikel:
- Jolywoods Niwa 615W bifazialen TOPCon-Module glänzen auf der Messe in Shanghai Shanghai (ots/PRNewswire) - Jolywood zieht mit Einführung der Niwa Super 615W bifazialen TOPCon-Module seiner neuen Flaggschiffmarke die Aufmerksamkeit von Branchenexperten und führenden Marktteilnehmern auf sich
Anlässlich der 14. International Photovoltaic Power Generation and Smart Energy Exhibition 2020 in Shanghai führte Jolywood, der weltweit größte Hersteller von Photovoltaikprodukten des Typs N, seine neue Reihe bifazialer n-TOPCon-Module vor.
Die neu eingeführte Niwa-Serie verfügt über modernste TOPCon-Zelltechnologie mit einer Höchstleistung mehr...
- Bundesregierung will EY trotz Wirecard-Skandal weiter beauftragen Berlin (ots) - Die Bundesregierung will das Beratungsunternehmen EY trotz dessen Verwicklungen in den Wirecard-Skandal weiterhin beauftragen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Fraktion hervor, die dem Tagesspiegel exklusiv vorliegt. Derzeit ermittelt die Wirtschaftsprüferaufsicht Apas gegen EY wegen deren Prüfung der Wirecard-Bilanzen. "Die Berufsaufsichtsverfahren im Zusammenhang mit den Jahres- und Konzernabschlussprüfungen bei der Wirecard AG sind aber noch nicht abgeschlossen", schreibt Ulrich mehr...
- Xinhua Silk Road: AIExpo 2020 startet im chinesischen Suzhou Peking (ots/PRNewswire) - Am 14. August begann in Suzhou, einer Stadt in der chinesischen Provinz Jiangsu, die "Global Artificial Intelligence Product Application Expo" (AIExpo 2020).
Unter dem Motto "Revival of Everything - Future of Intelligence" (Neustart für alles - die Zukunft der künstlichen Intelligenz) möchte die Messe die innovativen Errungenschaften in KI-Anwendungen und die Entwicklung der gesamten Lieferkette in der weltweiten Industrie der künstlichen Intelligenz aufzeigen.
Die von der Stadtverwaltung von Suzhou und der "Artificial mehr...
- Kampagne kommmitmensch kooperiert mit dem ZDH (FOTO) Berlin (ots) - komm mit mensch, die Präventionskampagne der gesetzlichen Unfallversicherung, die für eine Kultur der Prävention in allen Betrieben und Einrichtungen wirbt, hat einen neuen Partner. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, haben beschlossen, im Rahmen der Kampagne eng zusammenzuarbeiten. Am 18. August 2020 wurde in Berlin der gemeinsame Kooperationsvertrag unterzeichnet.
"Unser Ziel ist es, mit der Botschaft mehr...
- Globale Umfrage zeigt: Arbeitgebern droht mögliche Kündigungswelle von Supply-Chain-Fachkräften London (ots/PRNewswire) - 41 % gaben an, wahrscheinlich nicht bei ihrem Arbeitgeber zu bleiben
Eine neue Umfrage des globalen Personalvermittlers DSJ Global ergab, dass Arbeitgeber möglicherweise mit einer Kündigungswelle von Fachkräften rechnen müssen. Während 50 % der Befragten angaben, dass sie Vertrauen oder sehr großes Vertrauen in Bezug auf die Jobsicherheit haben, gaben 41 % weltweit an, dass sie in den nächsten Monaten ihren aktuellen Arbeitgeber wahrscheinlich verlassen werden. Trotz der schlechten wirtschaftlichen Aussichten und des mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|