(Registrieren)

ZDF zeigt die Dokumentation "Mensch Beckenbauer! Schau'n mer mal" (FOTO)

Geschrieben am 04-09-2020

Mainz (ots) - Franz Beckenbauer wird 75 Jahre alt. Noch 2006 war er weltweit gefeierter Botschafter des deutschen Fußballs, der die WM nach Deutschland brachte. Heute gilt er auch als Sinnbild für unlautere Machenschaften und Korruption. Am Dienstag, 8. September 2020, 20.15 Uhr, geht Filmemacher Uli Weidenbach in der ZDFzeit-Dokumentation "Mensch Beckenbauer! Schau'n mer mal" auf Spurensuche. Er zeichnet ein Porträt des Idols mehrerer Generationen mit seinen Licht- und Schattenseiten.

Jahrzehntelang nannte man ihn schlicht den "Kaiser", und jeder wusste, wer gemeint ist. Eine lebende Legende, ein deutsches Denkmal, Fußballweltmeister - als Spieler und Trainer. Dass er die WM 2006 ins eigene Land holte, ließ ihn wie den Vater des "Sommermärchens" erscheinen. Doch dann der Absturz: Es geht um die Vergabe von Weltmeisterschaften, bei denen er als internationaler Fußballfunktionär mitmischte. Zunächst stand das Votum für die WM in Deutschland im Fokus internationaler Ermittlungen, danach ging es um Ungereimtheiten bei den Entscheidungen der FIFA, die WM jeweils an Russland und Katar zu vergeben. Der Vorwurf gegenüber Beckenbauer: Er habe bestochen, und seine Stimme sei käuflich gewesen.

Die Dokumentation spiegelt die hellen und dunklen Kapitel der Biografie Beckenbauers - mithilfe zum Teil unbekannter Filmmaterialien und Stimmen zahlreicher Wegbegleiter aus Sport, persönlichem Umfeld und Journalismus. Zu Wort kommen unter anderen Beckenbauers Bruder Walter, die frühere Lebenspartnerin Diana Sandmann, Biograf Torsten Körner, der Historiker Hans Woller, die Journalisten Marcel Reif und Gunther Latsch sowie die früheren Mitspieler in der Nationalelf und beim FC Bayern München, Sepp Maier, Paul Breitner und Uli Hoeneß.

Der Film steht akkreditierten Journalistinnenen und Journalisten im Presse-Vorführraum zur Ansicht zur Verfügung.

Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70 - 16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

Zur Pressemappe: https://kurz.zdf.de/a090/

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7840/4697603
OTS: ZDF

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

746691

weitere Artikel:
  • ICH BIN GRETA - ARD-Koproduktion geht in Venedig an den Start / Weltpremiere des Dokumentarfilms bei den Filmfestspielen 2020 Köln (ots) - ICH BIN GRETA feiert am 4. September bei der 77. Mostra Internazionale von Venedig Weltpremiere. Der Film läuft bei den Filmfestspielen außer Konkurrenz. Er porträtiert Greta Thunberg aus unmittelbarer Nähe und zeigt privates Material der Klimaaktivistin. Bei ICH BIN GRETA handelt es sich um eine Koproduktion unter anderem im Zusammenarbeit mit den ARD-Sendern WDR, SWR und RBB sowie der Streamingplattform Hulu. Die Ausstrahlung im Ersten ist als deutsche TV-Premiere für November 2020 geplant. ARD-Vorsitzender Tom Buhrow: "Gretas mehr...

  • Trockenblumen im Fokus mit dem bloomon Flowerstone sowie Pflege-Tipps: So bleiben getrocknete Blumen länger schön (FOTO) Amsterdam (ots) - bloomon ist bekannt für seine einzigartigen und frischen Blumen-Bouquets. Doch seit diesem Jahr liefert das niederländische Unternehmen auch kunstvoll arrangierte Trockenblumen. Nach dem Launch der Flowergram (http://link.pressmailings.com/ls/click?upn=E3YIk 4VLiMMv-2BsJdWaHe3OptURpG57KyggCW0cirrOltmVSmO8PWJq17SxDOzDz9ViPXiw4rOKUdVCYXKy2 seQ-3D-3DioHB_lZ3YVj3SF0vytIA75sYp5ohNviOa-2F-2FKAh8MAgnCaGuLhsk259hqPkAO3oFkFzy xwrPEXEn18YnppZfj5G8BVwhxbPsnxQXfFKOFtFrYDXMZH4x6j-2BtiogG3dDinp6o5G3XMksZIMN3E7 HLvFU1zxlMwNHOur5mGHQl1s9TFKcjOKISat-2BS7I1bNmbpF45GkoGBAXpi4IfboWhurfbVJBzBcRg7 mehr...

  • "Der schwierige Weg zur deutschen Einheit": MDR-Doku über Zwei-plus-Vier-Verhandlungen (FOTO) Leipzig (ots) - Die Dokumentation zeigt die dramatischen Aspekte der Verhandlungen zum Einigungsvertrag - am Montag, 7. September, um 23.35 Uhr im Ersten und am Dienstag, 15. September, 22.05 Uhr im MDR Fernsehen. Der vor 30 Jahren unterzeichnete "Vertrag über die abschließenden Regelungen in Bezug auf Deutschland" ebnete den Weg für die deutsche Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990. Diesem historischen Tag gingen monatelange, diplomatische Gespräche zwischen den beiden deutschen Staaten, der Sowjetunion, den USA, Frankreich und Großbritannien mehr...

  • Neues zum StVO-Chaos: Änderungen seit 11 Jahren ungültig? / Neues zum StVO-Chaos: Änderung wirksam trotz potentieller Rechtsfehler (FOTO) Berlin (ots) - Formfehler seit 11 Jahren Seit Wochen gibt es Streit um die im April in Kraft getretene Straßenverkehrsordnung (StVO). Denn sie enthält einen Formfehler. Bei der neuen StVO wurde die Ermächtigungsgrundlage unvollständig zitiert. Bei dem Erlass einer Verordnung muss angegeben werden, auf welcher Rechtsgrundlage der Verordnungsgeber agiert hat. Dies ist auch der Grund, warum nach Bekanntwerden des Fehlers die neue StVO durch die Länder außer Kraft gesetzt wurde. Und nun auch noch das: Das württembergische Justizressort ist der Auffassung, mehr...

  • Das Erste / "Bericht aus Berlin" am Sonntag, 6. September 2020, um 18:05 Uhr im Ersten München (ots) - Moderation: Tina Hassel Geplante Themen: Was hilft gegen Russlands Aggressivität? / Der Giftanschlag auf Kreml-Kritiker Nawalny belastet die ohnehin schon schwierigen deutsch-russischen Beziehungen bis auf das Äußerste. Die Tat zeigt: Die bisherigen wirtschaftlichen Sanktionen haben Moskau kaum kompromissbereiter gemacht. Politiker vieler Parteien fordern deshalb einen Paukenschlag: die schon fast fertig gestellte Ostseepipeline Nordstream 2 aufzugeben - auch wenn das Milliarden kosten würde. Erstarren die deutsch-russischen mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht