Umweltministerin Schulze erteilt Kaufprämien für Verbrennungsmotoren Absage
Geschrieben am 08-09-2020 |
Düsseldorf (ots) - Vor dem Autogipfel an diesem Dienstag im Kanzleramt hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) Kaufprämien für Autos mit Verbrennungsmotor eine Absage erteilt. "Ich bin sehr dafür, die Automobilindustrie zu unterstützen, aber dafür brauchen wir neue und nicht alte Rezepte", sagte Schulze der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). "Ich will, dass wir Brüche vermeiden und den Wandel gestalten, um gute Arbeitsplätze zu sichern und die Industrie fit für die klimaneutrale Mobilität der Zukunft zu machen", sagte die Ministerin. Die Automobil- und ihre Zuliefererindustrie seien von zentraler Bedeutung für den Industrie-Standort Deutschland und Europa. "Ich will, dass diese Industrie gut aus der Krise kommt", sagte Schulze und betonte, dass die Antriebsfrage zugunsten der strombasierten Antriebe entschieden sei. "In zehn Jahren wird rund die Hälfte der verkauften Neuwagen alternative Antriebe haben", sagte Schulze voraus.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/30621/4700175
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
746963
weitere Artikel:
- Städtetag NRW fordert runden Tisch zu verkaufsoffenen Sonntagen Sperrfrist: 08.09.2020 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Düsseldorf (ots) - Im Streit um die gerichtlich gekippten verkaufsoffenen Sonntage hat der Städtetag NRW das Land aufgefordert, ein Gespräch zwischen allen Beteiligten zu organisieren. Städtetags-Geschäftsführer Helmut Dedy sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag): "Die Städte sind für eine angemessene Zahl von verkaufsoffenen Sonntagen. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise sind zusätzliche mehr...
- Gerichte kassieren wieder vermehrt BAMF-Bescheide Osnabrück (ots) - Gerichte kassieren wieder vermehrt BAMF-Bescheide
Aufhebungsquote auf fast 30 Prozent gestiegen - Bei Afghanistan-Flüchtlingen über 50 Prozent
Osnabrück. Deutschlands Gerichte kassieren wieder vermehrt Abschiebe-Entscheide sowie abgelehnte Anträge auf Asyl oder Flüchtlingsschutz. Von den 25.700 in den ersten fünf Monaten dieses Jahres nach einer Klage inhaltlich überprüften Bescheiden des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurden 7.646 wieder aufgehoben. Das war ein Anteil von 29,8 Prozent, wie aus einer Antwort mehr...
- Ausschreitungen in Leipzig: Pistorius sieht menschenverachtende Gewaltbereitschaft Osnabrück (ots) - Ausschreitungen in Leipzig: Pistorius sieht menschenverachtende Gewaltbereitschaft
Osnabrück. Angesichts linksradikaler Ausschreitungen in Leipzig hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius betont, dass es "keinerlei legitime politische Rechtfertigung" für solche Taten geben könne. In der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte er, "das Ausmaß der Gewalt und die Zerstörung öffentlichen und privaten Eigentums in den vergangenen Tagen in Leipzig sind unfassbar und nicht hinnehmbar".
Pistorius ist Sprecher der SPD-geführten mehr...
- Aurum Care beklagt Wettbewerbsbenachteiligung durch fehlende Rechtssicherheit - Relikte einer bereits gescheiterten und revidierten Drogenpolitik der Bundesregierung (FOTO) Berlin (ots) - Die derzeitige Rechtslage bezüglich Cannabidiol (CBD) erfordert zwingend Nachbesserungen seitens der Bundesregierung, um den beteiligten Akteuren klare Handlungsmöglichkeiten zu verschaffen. Sinn und Zweck eines Rechtssystems muss es sein, jeder Person, zu jeder Zeit, Klarheit zu verschaffen welches Handeln legal und welches illegal ist. Ein erzeugter Graubereich ist nicht hinnehmbar und kann keine Grundlage für Unternehmen sein.
Cannabidiol als Reinstoff unterliegt nicht dem BtMG**. Eine Gleichsetzung mit anderen Psychoaktiven mehr...
- Rechte Straftaten in NRW nehmen trotz Corona zu Bielefeld (ots) - Die Zahlen politisch rechts motivierter Straftaten in NRW nehmen in Corona-Zeiten zu. Das geht aus mehreren Antworten auf kleine Anfragen der Lantagsfraktion der Grünen hervor, die der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagausgabe) vorliegen. Konkret wurden in den ersten sechs Monaten 2020 insgesamt 1.301 politisch rechts motivierte Straftaten gezählt. Im Vergleichszeitraum 2019 lag die Zahl noch bei 1.216. Und auch die Zahlen von antisemitischen, islamfeindlichen oder flüchtlingsfeindlichen Zahlen nahmen zu. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|