75 Jahre CSU - Pragmatismus statt Ideologie
Geschrieben am 11-09-2020 |
Straubing (ots) - In ihren 75 Jahren hat die CSU nie den Anspruch aufgegeben, Volkspartei zu sein. Ihr Ziel war und ist es, möglichst große Bevölkerungsschichten anzusprechen und zu repräsentieren. Die Balance zwischen Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit, das Bekenntnis zu christlichen Werten mögen schon in Gründungstagen eingeschlagene Eckpfeiler ihrer Politik sein - darüber hinaus hat die Partei aber stets eine bemerkenswerte Flexibilität in ihren politischen Inhalten bewiesen. Wo sich andere Parteien mit ihren Ideologien manchmal selbst im Wege stehen, dominiert bei der CSU der Pragmatismus.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/122668/4704530
OTS: Straubinger Tagblatt
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
747689
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung zu Moria/EU Halle (ots) - Von den rund 13.000 obdachlosen Asylsuchenden sollen 400 unbegleitete Minderjährige auf die übrigen EU-Staaten verteilt werden. Der Rest wird mit Feldbetten und Klopapier abgespeist. Später soll in Moria ein neues Lager entstehen, "Zentrum" wird es genannt. Wann das sein wird? Ungewiss. Selbst zur Einhaltung eines menschlichen Mindeststandards erklären sich nur zehn Mitgliedsstaaten bereit - und die anderen nicht. Das Bild, das die EU damit abgibt, beschämt. Keine Sonderkonferenz der EU-Innenminister findet statt, erst recht kein mehr...
- Regional- und Kommunalpolitiker fordern: EU-Entscheidungsprozesse müssen besser auf die Pandemie abgestimmt werden Brüssel (ots) - Die Mitglieder des Präsidiums* des Europäischen Ausschusses der Regionen (AdR) debattierten am 11. September über die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf Dörfer, Städte und Regionen sowie die nötige Verbesserung der Funktionsweise der Europäischen Union. An dem Meinungsaustausch, der per Videokonferenz stattfand, beteiligten sich auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident, Armin Laschet, und der Vizepräsident der Europäischen Kommission, Maros Sefcovic.
Die Teilnehmer betonten, dass die COVID-19-Pandemie nicht nur die mehr...
- Erbärmlich, aber akzeptiert Kommentar der "Fuldaer Zeitung" zur EU-Flüchtlingspolitik nach der Brandkatastrophe von Moria Fulda (ots) - Als 2012 die Europäische Union den Friedensnobelpreis bekam, waren der Flüchtlingssommer 2015 und Lager wie Moria weit weg; jetzt offenbaren die Zustände auf Lesbos, dass es 2020 in der EU mit der "Förderung von Frieden und Versöhnung", so die damalige Begründung des Nobelkomitees, nicht mehr weit her ist. Als die Bundeskanzlerin vor genau fünf Jahren den optimistischen Satz sagte "Wir schaffen das!", da wurde die Rechnung ohne den Wirt, sprich die EU, gemacht; die europaweite Lösung, die es hätte geben müssen, um das Problem in den mehr...
- Sachsen-Anhalt Nur wenige geflüchtete Frauen in Sachsen-Anhalt arbeiten Halle (ots) - Geflüchtete Frauen haben auf dem Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt viel schlechtere Karten als geflüchtete Männer. Laut Arbeitsministerium gingen Ende 2019 lediglich 9,1 Prozent von ihnen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach (Männer: 42,6 Prozent). Die Gründe sind vielfältig. "Damit geflüchtete Frauen auf dem Arbeitsmarkt ankommen, ist vor allem ein frühzeitiges Angebot zur Kinderbetreuung erforderlich", sagte die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Susi Möbbeck (SPD), der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung mehr...
- Sachsen-Anhalt CDU stellt grünem Staatssekretär Ultimatum Halle (ots) - Die CDU im Landtag von Sachsen-Anhalt hat Umweltstaatssekretär Klaus Rehda (Grüne) in Zusammenhang mit einem umstrittenen Beratervertrag ultimativ zum Rücktritt aufgefordert. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Samstagsausgabe). Der Spitzenbeamte habe dafür bis zum Ende des Monats Zeit, sagte der CDU-Finanzpolitiker Frank Scheurell dem Blatt. "Wenn es bis zur nächsten Sitzung des Finanzausschusses keinen Reinigungsprozess gibt, werde ich weitere Schritte ergreifen." Scheurell deutete eine Anzeige wegen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|