zu den neuen Corona-Regeln
Geschrieben am 29-09-2020 |
Stuttgart (ots) - Man muss die Feste feiern, wie sie fallen - dieses Sprichwort aus Vor-Corona-Zeiten gilt nicht mehr und ist abgelöst worden von der dringenden Bitte der Regierungschefs in Bund und Ländern, "in jedem Einzelfall kritisch abzuwägen, ob, wie und in welchem Umfang private Feierlichkeiten notwendig und mit Blick auf das Infektionsgeschehen vertretbar sind". Es ist zwar traurig, wenn Familien und Freunde eine gewisse Zeit seltener auf Hochzeiten und runden Geburtstagen zusammenkommen. Wer würde der Pandemie nicht gern mehr Lebensfreude abtrotzen? Im Sinne des gesellschaftlichen Gesundheitsschutzes ist gerade vor den Wintermonaten Vorsicht und Zurückhaltung beim Feiern aber geboten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/39937/4720623
OTS: Stuttgarter Nachrichten
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
750173
weitere Artikel:
- 25 Jahre Bürgerbegehren in Bayern - Mehr Bodenhaftung Straubing (ots) - Entscheiden die Bürger klüger als die Politiker? Das Fragezeichen steht zu Recht. Warum auch sollten die Wähler klüger sein als die von ihnen gewählten Volksvertreter? Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern haben aber dazu geführt, dass intransparente, von Einzelinteressen geleitete oder Hopplahopp-Entscheidungen der Kommunalpolitik schon vorab ausgebremst werden. Die Drohung mit einem Plebiszit der Bürger wirkt schon im Vorfeld und führt dazu, dass Entscheidungen mit mehr Bodenhaftung getroffen werden.
Pressekontakt: mehr...
- "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zu den neuen Corona-Beschlüssen Heidelberg (ots) - Nun ist das Infektionsgeschehen lokal unterschiedlich, ein angepasstes, föderales Vorgehen deshalb sinnvoll. Doch es bräuchte einen einheitlichen Plan, ab welchen Zahlen welche Maßnahmen greifen. Allzu oft drängt sich der Eindruck auf, dass unterschiedliche Maßnahmen weniger in einem unterschiedlichen Infektionsgeschehen begründet liegen als im Wunsch von Ministerpräsidenten nach Profilierung. Es ist vor allem dieser Eindruck, der zu Verunsicherung und Unmut beiträgt.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel mehr...
- Ein Streik zur falschen Zeit / Kommentar von Christian Latz zum Streik der BVG Berlin (ots) - Kurzform:
Auf den Straßen waren zwar mehr Autos unterwegs, von dem Verkehrschaos, das frühere Arbeitsniederlegungen der BVG-Mitarbeiter zur Folge hatten, war allerdings nichts zu sehen. Der Druck vonseiten der Streikenden mag da nicht so recht aufkommen. Aber nicht nur deshalb wirkt der Streik fehl am Platz. Während andere Branchen ums Überleben kämpfen und der Staat Milliarden aufwendet, um die Wirtschaft zu stabilisieren, fordert Verdi weniger Arbeitszeit und mehr Urlaub für die Mitarbeiter im ÖPNV. Die Gewerkschaft hat recht mehr...
- Zu den heute von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Regierungschefs der Länder beschlossenen Corona-Maßnahmen erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt: Berlin (ots) - "Auch wenn wir lokal handeln müssen, ist es doch wichtig, dass die Kanzlerin und die Regierungschefs der Länder nun zu einer nationalen Strategie gefunden haben. Das gibt den Menschen Orientierung und den Beschäftigten im Gesundheitswesen etwas mehr Planungssicherheit. Für die kommenden Wochen und Monate wird entscheidend sein, dass wir in unseren Bemühungen um eine Eindämmung der Pandemie nicht nur gut, sondern auch schnell sind. Wir brauchen eine umfassende Teststrategie, die Tests da vorsieht, wo sie medizinisch sinnvoll sind mehr...
- Strategie für Herbst und Winter: Mehr Klarheit geschaffen / Kommentar von Christopher Ziedler Freiburg (ots) - Bisher herrschte in den Bundesländern ein Flickenteppich an Regeln. Wochenlange ergebnislose Diskussionen über eine Begrenzung der Teilnehmerzahl verunsicherten die Veranstalter - trotzdem geplante Feiern standen ständig auf der Kippe, abgesagte, aber offiziell noch erlaubte Veranstaltungen ließen viele auf hohen Stornokosten sitzen bleiben. Künftig sollen, wenn die neuen Corona-Ampelphasen aufgrund der Ansteckungszahlen in einzelnen Städten und Regionen auf Gelb oder Rot schalten, einheitliche Obergrenzen gelten. Das schafft mehr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|