(Registrieren)

unter den linden: Im Takt der Pandemie - Gesellschaft aus dem Tritt? - Montag, 12. Oktober 2020, 22:15 Uhr

Geschrieben am 09-10-2020

Bonn (ots) - Seit Tagen steigen die Corona-Infektionszahlen in Europa dramatisch an. So gut Deutschland bisher durch die Pandemie gekommen ist - auch hierzulande wachsen Sorge und Angst, eine lange befürchtete zweite Welle könne außer Kontrolle geraten. Die Politik muss reagieren und sie reagiert. Sind die derzeitigen Gegenmaßnahmen richtig? Welche Maßnahmen brauchen wir?

Diese und weitere Fragen diskutiert Michaela Kolster mit ihren Gästen:

- Linda Teuteberg , MdB, FDP

- Prof. Karl Lauterbach , MdB, SPD

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
mailto:presse@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6511/4730021
OTS: PHOENIX

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

751784

weitere Artikel:
  • Carsten Hütter: Geräumte Liebigstraße 34 ist Mahnmal für linksextreme rot-rot-grüne Politik Berlin (ots) - Carsten Hütter, Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, kommentiert die heutige Räumung des von Linksradikalen besetzten Berliner Hauses Liebigstraße 34 wie folgt: "Das Haus Liebigstraße 34 in Berlin ist seit nunmehr 30 Jahren von Linksradikalen illegal besetzt. In dreißig Jahren hat man es in Berlin nicht geschafft, das illegal besetzte Haus zu räumen. 30 Jahre Besetzung eines privaten Wohnhauses - das darf es in einem Rechtsstaat wie dem deutschen nicht geben. Heute konnte das Haus unter dem Schutz von 2.500 mit Trennschleifern mehr...

  • Der Präsident als Aufrührer Frankfurt (ots) - Natürlich hat Donald Trump weder die Milizen, die bewaffnet durch US-Städte ziehen und dabei mindestens zwei Menschen erschossen haben, noch die Verschwörer von Michigan zu ihren Taten aufgefordert. Aber seit dem Neonazi-Aufmarsch von Charlottesville vor drei Jahren, bei dem der Präsident unter den Protestlern mit Fackeln und Hakenkreuzfahnen "gute Leute" ausmachte, kultiviert er eine mehr als doppeldeutige Sprache. Er verurteilt Gewalttaten, nennt aber nur die linksextreme Antifa. Er ruft die rassistischen "Proud Boys" auf, sich mehr...

  • Rechtsextreme Polizeichats: Vorgesetzte sollen Gewaltattacke auf gefesselten Deutsch-Albaner vertuscht haben Köln (ots) - Köln. Der Skandal um die rechtsextremen Chatrunden bei der Polizei in Essen und Mülheim/Ruhr weitet sich aus: Wie der Kölner Stadt-Anzeiger aus Polizeikreisen erfuhr, soll der gewaltsame Übergriff eines der beschuldigten Chat-Beamten gegen einen gefesselten Delinquenten mit albanischen Wurzeln durch Vorgesetzte vertuscht worden sein. So hatte die 23-jährige Polizeikommissarin Nadja S. (Name geändert) nach dem Einsatz auf der Wache ihrem Dienstgruppenleiter (DGL) geschildert, wie der Kollege aus dem rechtsextremen "Alphateam"-WhatsApp-Zirkel mehr...

  • Die Zahlen neu bewerten Kommentar der Fuldaer Zeitung (10. Oktober 2020) zu Corona-Beschränkungen Fulda (ots) - Es mag zu verschmerzen sein, vorübergehend die Lieblingskneipe nicht mehr nach 23 Uhr ansteuern zu können, eine Maske im Freien tragen zu müssen oder als Frankfurter die Herbstferien nicht mehr außerhalb der Stadtgrenzen zu verbringen. Wenn es wirklich hilft, die Pandemie einzudämmen und das eigene Risiko, an Covid-19 zu erkranken, zu minimieren, ist der Politik das Verständnis der Bevölkerung sicher. Doch zunehmend gerät die Datenbasis, auf der eine Vielzahl der Reglementierungen beruht, mit denen unser Leben gerade beschnitten wird, mehr...

  • "Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) zum Friedensnobelpreis Heidelberg (ots) - Immer noch haben fast 690 Millionen Menschen zu wenig zu essen. Von ihrem Ziel, den globalen Hunger bis 2030 auszurotten, ist die Weltgemeinschaft noch weit entfernt. Dabei wäre es längst möglich, genug Lebensmittel für alle zu produzieren. Wenn heute Menschen hungern, dann liegt das nicht an begrenzten Ressourcen, sondern an der ungleichen Verteilung (über eine Milliarde Tonnen Lebensmittel landen jährlich auf dem Müll), an strukturellen Problemen und an Kriegen, in denen Hunger als Waffe eingesetzt wird. Schlimmer noch: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht