Zweite Corona-Welle: Die Gefahr ist real / Kommentar von Thomas Fricker
Geschrieben am 14-10-2020 |
Freiburg (ots) - Zwar lassen sich die steigenden Infektionszahlen teilweise durch vermehrtes Testen erklären. Aber das ändert nichts daran, dass mehr Infektionen absehbar mehr Erkrankungen und - sofern es Angehörige von Risikogruppen trifft - schwere Verläufe bedeuten. Noch können die Gesundheitsämter die Infektionsketten nachverfolgen. Aber nicht mehr lange. Dann sind härtere Einschränkungen als die heute beschlossenen nötig, um die Pandemie beherrschbar sowie Wirtschaft und Schulbetrieb am Laufen zu halten. Was passiert, wenn sich die Politik in der Corona-Krise zu viele Fehler erlaubt, ist derzeit anderswo zu besichtigen. Will jemand mit Belgiern oder Franzosen tauschen? Wohl kaum. http://www.mehr.bz/khs289p
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/59333/4734498
OTS: Badische Zeitung
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
752300
weitere Artikel:
- Städte- und Gemeindebund begrüßt Hotspot-Regelungen Düsseldorf (ots) - Die Kommunen haben die Beschlüsse von Bund und Ländern zur Corona-Bekämpfung begrüßt. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag): "Wir kommen erkennbar in die Gefahr, dass die Pandemie aus dem Ruder läuft." Dem müssten sich Bund, Länder, aber auch die Kommunen gemeinsam mit den Menschen entgegenstemmen. "Die Fokussierung der Maßnahmen auf die Risikogebiete, die sogenannten Hotspots, ist richtig", sagte Landsberg.
"Die verschärfte Maskenpflicht mehr...
- NRW-Schulministerin Gebauer plädiert für einheitliche Regeln beim Lüften der Klassenräume Düsseldorf (ots) - Kurz vor der Kultusministerkonferenz hat sich NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) für ein abgestimmtes Vorgehen im Umgang mit der Corona-Pandemie ausgesprochen. Die Ministerin sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag), die Kultusministerkonferenz werde sich noch einmal mit dem Thema Lüften beschäftigen: "Ich hoffe, dass es ein möglichst gleichgerichtetes Vorgehen aller Länder geben wird." Eine erste Orientierung dafür bilde das Expertenpapier mit Empfehlungen und praktischen Tipps zum Lüften für Schulen vom mehr...
- JU-Chef Tilman Kuban: Junge Generation ist der dreifache Verlierer der Corona-Krise / Forderung nach Berufsstarterbonus und einheitlichen Zertifikaten in der Weiterbildung Düsseldorf (ots) - Der Chef der Jungen Union, Tilman Kuban, ruft dazu auf, die Jugend in der Corona-Pandemie stärker in den Fokus zu nehmen und fordert Reformen in der Ausbildung. "Die junge Generation wird immer mehr zum doppelten, wenn nicht sogar zum dreifachen Verlierer der Pandemie - im Bereich der Bildung, des Arbeitsmarkts und der Rekordschulden", sagte Kuban der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Konkret sprach er sich für einen Berufsstarterbonus und eine konsequente Umsetzung des Digital-Pakts Schule aus. Die Jungen Union will mehr...
- JU-Chef Kuban fordert von CDU-Kandidaten klare Aussagen zu künftiger inhaltlicher Aufstellung / "Nachwuchs will wissen, wie sich CDU-Chef die Zukunft des Jahrzehnts vorstellt" Düsseldorf (ots) - Kurz vor dem ersten gemeinsamen Auftritt der drei CDU-Kandidaten fordert die Junge Union konkrete Punkte für eine Ausrichtung der Partei. "Die Union hat gerade einen großen Vertrauensvorschuss bei den Menschen für das Management in der Pandemie. Aber als Nachwuchs wollen wir schon wissen, wie sich ein CDU-Chef die Zukunft des Jahrzehnts vorstellt", sagte der JU-Vorsitzende Tilman Kuban der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). "Wir wollen die Zukunftsagenda der Kandidaten hören - wir erwarten konkrete Antworten auf die mehr...
- JU-Chef Kuban: Zeitplan für Unions-Kanzlerkandidatur sollte bis Ende März dauern / Konzentration auf Landtagswahl zu Beginn des Jahres 2021 Düsseldorf (ots) - JU-Chef Tilman Kuban hält einen Zeitplan für die Frage der Unions-Kanzlerkandidatur bis Ende März 2021 für sinnvoll. "Es ist richtig, wenn wir uns Anfang des Jahres zunächst auf die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz fokussieren und die Wahlkämpfer dort unterstützen. Wir sollten die landespolitischen Themen nicht mit Diskussionen in Berlin überlagern", sagte Kuban der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Mit Blick auf die Rolle von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der bei den Veranstaltungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|