Reserven-Ranking: Diese Nationen sparen am meisten
Geschrieben am 30-10-2020 |
Berlin (ots) -
- Analyse zeigt, welche Staaten gemessen am Bruttoinlandsprodukt die höchsten Gold- und Währungsreserven besitzen. - Im Vergleich von 153 Ländern liegt der durchschnittliche Anteil bei 21 Prozent. - Deutschland belegt mit 5,8 Prozent Platz 133.
In vielen Ländern erreicht die Staatsverschuldung während der Corona-Krise Höchstwerte. Welcher Staat glücklicherweise für Krisenzeiten wie jetzt am besten gespart hat, weiß das Informationsportal https://www.onlinecasinosdeutschland.com . Im Zuge einer aktuellen Analyse verglich das Unternehmen für 153 Länder die aktuellen Gold- und Währungsreserven im Wert von 11,48 Billionen Euro. Die Rücklagen Chinas (1. Platz) entsprechen demnach knapp dem Bruttoinlandsprodukt Deutschlands. Doch welche Nationen wirklich auf den Rückhalt ihrer Reserven setzen können, zeigt das Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Demzufolge befindet sich China nur noch auf Platz 55.
Wer im Verhältnis zum BIP führt...
Im Verhältnis zum BIP führt das vom Bürgerkrieg gezeichnete Libyen: Zwar bemessen sich die Währungsreserven hier nur auf 71 Mrd. Euro, die jährliche Wirtschaftsleistung liegt jedoch lediglich bei 43,9 Mrd. Euro. Libyens Reserven betragen somit also 163 Prozent seines BIP.
Auf dem zweiten Platz der Untersuchung liegt die Schweiz: Mit Gold- und Währungsreserven in Höhe von 721 Mrd. Euro hat die Eidgenossenschaft rund 122 Prozent seiner Wirtschaftsleistung (593 Mrd. Euro) auf der hohen Kante zu liegen. Knapp dahinter rangiert Honkong mit einem Anteil von rund 121 Prozent (Reserven: 372 Mrd. Euro, BIP: 308 Mrd. Euro). Darauf folgen der Libanon und Singapur mit 98 bzw. 77 Prozent.
Das wirtschaftsstarke Deutschland belegt mit 5,83 Prozent den 133. Platz. Zum Vergleich: Der Durchschnitt aller Länder liegt bei 21 Prozent.
...muss nicht in absoluten Zahlen vorne liegen
In absoluten Zahlen liegt das Reich der Mitte meilenweit vor der Konkurrenz: Die Volksrepublik China verfügte Ende 2019 über Gold und Devisenreserven in Höhe von rund 2,72 Billionen Euro. Das entspricht entspricht rund einem Viertel der weltweit bekannten Rücklagen. Zum Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt betrug zur gleichen Zeit knapp 3,24 Billionen Euro. Auch Japan spielt mit 1,12 Billion Euro in Währungsreserven und Gold in der obersten Liga und reiht sich hinter China ein.
Die Schweiz und Russland platzieren sich mit rund 721 Mrd. bzw. 468 Mrd. Euro auf Rang drei und vier. Die USA kommen auf einen Gegenwert von 436 Mrd. Euro, knapp dahinter rangiert Saudi-Arabien mit 434 Mrd. Euro.
Deutschland belegt mit 189 Mrd. Euro den dreizehnten Platz und befindet sich deutlich über dem internationalen Durchschnitt von 71 Mrd. Euro.
Nur die USA hat größere Goldreserven als Deutschland
Die deutschen Goldreserven rangieren im internationalen Vergleich mit einem Wert von 139 Mrd. Euro auf Platz zwei. Nur der sich in Kentucky befindliche U.S.-Stützpunkt Fort Knox und die Zentralbanken der Vereinigten Staaten von Amerika beherbergen mehr Gold als Deutschland: Die USA beanspruchen mit Gold im Wert von 336 Mrd. Euro Platz eins des Rankings - 27 Prozent der gesamten Staatsreserven des Edelmetalls weltweit. Auf Deutschland folgen Italien, Frankreich, Russland und China mit Rücklagen von 101, 100, 93 und 80 Mrd. Euro in Gold.
Die deutschen Goldreserven betragen 4,29 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Im Internationalen Vergleich ist diese Quote zwar knapp dreimal so hoch wie der Durchschnitt (1,68 Prozent), trotzdem gibt es 17 Nationen bei denen das Gold einen höheren Anteil ausmacht. Am höchsten ist der Goldanteil am BIP in Usbekistan, im Libanon, in Tadjikistan, Libyen und Kasachstan: Mit 28, 26, 11, 11 und 10 Prozent liegt die Quote hier jeweils im zweistelligen Bereich.
Sämtlich Ergebnisse der Untersuchung finden Sie unter: http://www.onlinecasinosd eutschland.com/news/weltspartag-globaler-reserven-vergleich.html
Über OnlineCasinosDeutschland.com
OnlineCasinosDeutschland.com ist eine Online-Informationsplattform für verantwortungsvolles Glücksspiel in Deutschland. Auf der Website der Plattform werden regelmäßig Neuigkeiten, Testberichte und sonstige Informationen aus der Welt des Glücksspiels veröffentlicht. Außerdem gibt es auf der Seite Informationen und Hilfsangebote zum Thema Spielsucht.
Pressekontakt:
Lukas von Zittwitz I mailto:lukas.v.zittwitz@tonka-pr.com I +49.30.406347.605
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/138823/4748903
OTS: OnlineCasinosDeutschland.com
Original-Content von: OnlineCasinosDeutschland.com, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
754485
weitere Artikel:
- EANS-News: Palfinger AG / PALFINGER results for Q1-Q3/2020: Stability despite difficult circumstances ------------------
Quarterly Report
Bergheim -
* Group revenue despite COVID-19 at EUR 1,102.4 million * EBIT in Q3 at a good level of EUR 31.8 million, EBIT of EUR 70.6 million for the first three quarters * Net financial debt (NFD) at lowest level since Q1/2016 * Annual revenue targeted for 2020 to exceed EUR 1.5 billion, EBIT target of EUR 100 million
______________________________________________________________________________ |in_EUR_millions___|_________Q1-Q3/2019|_________Q1-Q3/2020|__________________%| |Revenue___________|____________1,300.6|____________1,102.4|_____________-15.2%| mehr...
- Berner Group: Die Aufholjagd geht weiter / Höchster Monatsumsatz in der Unternehmensgeschichte (FOTO) Künzelsau/Köln (ots) -
- Halbjahresumsatz erreicht Vorjahresniveau - Online-Umsatz wächst um 21 % - Caramba Gruppe wächst zweistellig - BTI legt 4 % beim Umsatz zu
Die Berner Group setzt die Aufholjagd des Geschäftsjahres 2020/2021 fort. Nachdem die Umsätze im April und Mai aufgrund der Corona-Pandemie um bis zu 30 % eingebrochenen waren, hat die Unternehmensgruppe dieses Loch innerhalb von vier Monaten nahezu aufgefüllt. Mit rund 517 Mio. EUR Umsatz liegt die Gruppe nur noch rund 2 % hinter den Vergleichswerten für das Vorjahres-Halbjahr. mehr...
- Tsunami psychischer Erkrankungen stoppen: Gemeinwohlkonzept trotzt Epidemie der Einsamkeit Künzelsau (ots) - Psychiater der renommierten Harvard-Universität sind alarmiert. In Folge der Corona-Maßnahmen erwarten sie einen "weltweiten Tsunami psychischer Erkrankungen". Zukunftsforscher rechnen mit einer "Epidemie der Einsamkeit", die junge wie alte Menschen psychisch krank machen könnte. Die Experten der Nationalakademie der Wissenschaften Leopoldina empfehlen zur Bewältigung der prognostizierten psychischen Langzeit-Folgen eine Erweiterung des Behandlungsangebots. Die Gradido-Akademie für Wirtschaftsbionik hingegen verfolgt mit ihrem mehr...
- EANS-Adhoc: Oberbank AG / Umwandlung der Vorzugs-Stückaktien in Stamm-Stückaktien - Wirksamkeit ------------------
Unternehmen/Oberbank AG/Vorzugsaktie/Umwandlung 30.10.2020
Linz - Mit Bezug auf die Ad-hoc-Mitteilung vom 9. Juni 2020 gibt die Oberbank AG bekannt, dass mit Eintragung der Satzungsänderung in § 4 der Satzung der Oberbank AG im Firmenbuch voraussichtlich am 7. November 2020 die Umwandlung sämtlicher bestehender Vorzugs-Stückaktien mit der ISIN AT0000625132 in Stamm- Stückaktien der Oberbank AG im Verhältnis 1:1 wirksam wird. Die Umwandlung resultiert aus dem satzungsändernden Hauptversammlungsbeschluss der Oberbank-Aktionäre mehr...
- Weltspartag: Das Interesse der Deutschen an nachhaltigen Geldanlagen steigt (FOTO) Frankfurt (ots) - Der jährlich Ende Oktober stattfindende Weltspartag erinnert an eine wichtige Tugend: das Sparen. Darin sind die Deutschen ziemlich gut: Laut Bundesbank liegen heute stolze 2,6 Billionen Euro bei Banken auf Tages- und Festgeldkonten sowie auf Sparbüchern. Was daran jedoch im anhaltenden Niedrigzinsumfeld gefährlich ist, ist die Tatsache, dass die Deutschen sich quasi arm sparen. "Auch wenn sich der Kontostand über die Zeit nicht verändert, schwindet doch die Kaufkraft, denn die Inflation frisst die kaum vorhandenen Zinserträge mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Finanzen
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|