Vorsitzende der Democrats Abroad Deutschland: "Es geht darum, wieder ins Gespräch zu kommen"
Geschrieben am 06-11-2020 |
Berlin (ots) - US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden habe es geschafft, die Amerikaner wieder näher zusammenzubringen, sagte Candice Kerestan, die Vorsitzende der Organisation "Democrats Abroad" im ARD-Mittagsmagazin am Freitag.
Jetzt gehe es vor allem darum, wieder ins Gespräch miteinander zu kommen, sagte sie. "Von Anfang an hieß die Botschaft von Joe Biden: Jetzt müssen wir zusammenarbeiten, alle zusammenkommen, damit wir die dringenden Probleme im Land lösen können."
Außerdem sei sein Hauptziel, die Coronakrise zu lösen. Durch seine überparteiliche Erfahrung könne Biden das Land wieder vereinen, so Kerestan weiter im Gespräch mit Moderatorin Susann Reichenbach. "Nicht jeden Tag hassvolle Tweets lesen zu müssen, wäre ein guter Anfang."
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin- Brandenburg
ARD-Mittagsmagazin
Tel.: 030 - 97993 - 55504
mailto:mima@rbb-online.de
http://www.mittagsmagazin.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51580/4755996
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
755550
weitere Artikel:
- Doppelte Zerreißprobe / Corona vertieft soziale Ungleichheiten in Frankreich. Das allein wäre schon Herausforderung genug für die Republik. / Leitartikel von Christine Strasser Kommentar (ots) - Es ist ein schreckliches Déjà-vu: Fünf Jahre nach dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und dem Novemberterror packt viele Franzosen angesichts neuer Attacken wieder die Angst. Die stolze Nation kämpft gegen die Düsternis. Gleichzeitig steht der Winter der Pandemie bevor. Das Virus wirft Frankreich wie eine Zeitmaschine weit zurück bei der Überwindung sozialer Ungerechtigkeiten. Terroranschläge und Corona zusammen stürzen die Republik in eine tiefe Krise.Präsident Emmanuel Macron hat beidem den Krieg mehr...
- Karliczek: In diesen Zeiten ist Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig Berlin (ots) - Hallo, Politik! - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt am 8. November zum digitalen Tag der offenen Tür ein
Der alljährliche Tag der offenen Tür der Bundesregierung findet in diesem Jahr pandemiebedingt erstmals rein digital statt. Am Sonntag gibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) daher einen digitalen Einblick in seine Arbeit. Unter dem Motto "Hallo, Politik!" können Bürgerinnen und Bürger hinter die Kulissen der Regierungsarbeit blicken und live mit Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung mehr...
- Grünen-Landtagsabgeordneter Klocke erhält nach AfD-Video Welle von Hassnachrichten Köln (ots) - Köln. Der Landtagsabgeordnete der Grünen in NRW, Arndt Klocke, hat einen Welle von Hass-Nachrichten erhalten, nachdem die AfD ein Video zu einer Landtagsdebatte in Netz gestellt hat. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Die Schmähungen wurden durch einen Clip mit dem Titel "AfD-Frau warnt vor Pädophilie, Grüner rastet aus!" provoziert. "Sie werden in der Hölle brennen", heißt es unter anderem in den Kommentaren. Oder: "Sie sollten medikamentös behandelt werden". Klocke schaltete den Staatsschutz ein. Hintergrund mehr...
- Politik muss Klartext reden Frankfurter Rundschau (ots) - Es kann davon ausgegangen werden, dass die Bundesregierung ein derartiges Szenario längst durchspielt. Es war Vizekanzler Olaf Scholz, der in der vergangenen Woche einen entsprechenden Hinweis gab. Er bejahte die Frage, ob er ausreichend Finanzmittel für Wirtschaftshilfen im Fall weiterer Lockdowns habe. Doch er tat dies verdruckst und beeilte sich festzustellen, dass er damit natürlich nicht gesagt habe, dass es derartige Eingriffe nochmals geben müsse. Was soll das? Die Politik muss den Bürgern reinen Wein einschenken mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung zu Luftverkehr und Regionalflughäfen Halle (ots) - Die Zuschüsse an Regionalflughäfen wurden von den zuständigen Lokal- und Landespolitikern immer wieder mit der Förderung der regionalen Wirtschaft in strukturschwachen Regionen gerechtfertigt. Längst hat sich aber erwiesen, dass die Flugplätze für Unternehmen in der Region keine relevante Verkehrsfunktion erfüllen. Es spielen wohl andere Motive eine Rolle: der Geltungsdrang von Landesfürsten. Und das Kalkül, die Wähler zu beglücken, wenn sie in der Nähe einen Billigflieger besteigen können.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|