Kommentar zu Corona / Impfstoff / Infektionszahlen
Geschrieben am 10-11-2020 |
Stuttgarter Zeitung (ots) - Ein sich abzeichnendes Ende der Rekordrallye bei den Infektionszahlen und die Fortschritte beim Impfstoff machen Hoffnung, dass die Pandemie in den Griff zu bekommen ist. Der Teil-Lockdown wirkt, das Vakzin wirkt - wir stehen dem Virus nicht ohnmächtig gegenüber. Ein gutes Gefühl.
Leider liegt ein langer Winter zwischen den guten Nachrichten von heute und dem erwarteten Abflauen der Pandemie im Frühjahr. Eine Modellrechnung des Forschungszentrums Jülich zeigt, dass die Infektionszahlen spätestens infolge von Weihnachts- und Silvesterfeiern wieder zulegen und es in der Folge zu einem weiteren Teil-Lockdown kommt. Es gibt Licht am Ende des Tunnels - nur eben eher mit Blick auf Pfingsten als auf kommendes Weihnachten.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/48503/4759030
OTS: Stuttgarter Zeitung
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
756022
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Erste Urteile nach Krawallnacht Stuttgart (ots) - Es ist zwar ruhig geworden rund um den Eckensee, wo die Randale ihren Ausgang genommen hatte. Doch die Menschen in Stuttgart haben sich noch nicht beruhigt nach dem Schock vom Juni, als der Stadtfrieden für eine Nacht gestört war. Der Richter und die Staatsanwältin betonen, dass sie sich davon nicht haben leiten lassen. Das dürfen sie auch nicht, denn mit einem Urteil im Jugendstrafrecht darf - anders als bei Erwachsenen - kein abschreckendes Beispiel gesetzt werden. Im Zentrum steht die erzieherische Wirkung für den Verurteilten. mehr...
- Die unterschätzte Truppe / Deutschland muss sein Militär besser ausstatten, das erkennt jetzt auch Berlin. Geld allein wird es aber nicht richten. Leitartikel von Marianne Sperb Regensburg (ots) - Deutschland muss sich verabschieden von der Illusion, Amerika werde weiter den Weltpolizisten spielen. US-Präsident Joe Biden wird zwar einen zivilisierten Ton anschlagen, in der Sache aber hart bleiben und an das Versprechen erinnern, zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes fürs Militär zu reservieren. Das hat Kanzlerin Angela Merkel erkannt. Gleichzeitig zieht eine neue Bedrohung auf: digitale Technologien. Bewaffnete Konflikte, sagte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer aktuell bei der Tagung an der Universität mehr...
- Russisches Eingreifen in Karabach: Diesmal stiftet Putin Frieden / Kommentar von Dietmar Ostermann Freiburg (ots) - Fast einen Monat hat Wladimir Putin gezögert, seinem Verbündeten Armenien zu helfen - dann hat er gehandelt, wie es bei Militäreinsätzen seine Art ist: schnell und entschieden. Diesmal ist es ein Glück, dass Russland in einem regionalen Konflikt auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetunion interveniert. Denn ohne den Einsatz russischer Friedenstruppen hätte in der zwischen Armeniern und Aserbaidschanern umkämpften Kaukasusregion Berg-Karabach ein noch größeres Blutvergießen gedroht. (...) Und Russland demonstriert der auch hier aggressiv mehr...
- SPD-Chef Walter-Borjans fordert Polen und Ungarn zur Zustimmung zum Aufbaufonds Düsseldorf (ots) - Nach der Einigung der Regierungen und des Europäischen Parlaments beim mehrjährigen EU-Haushalt ruft SPD-Chef Norbert Walter-Borjans Polen und Ungarn dazu auf, der Einigung zuzustimmen. "Der Kompromiss zum mehrjährigen Finanzrahmen der EU ist ein erster, hoffnungsvoll stimmender Schritt. Jetzt müssen auch Polen und Ungarn Farbe bekennen", sagte der SPD-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Dienstag). Die Wahl eines neuen US-Präsidenten lasse hoffen, so der Sozialdemokrat, dass die USA und Europa wieder zu einem partnerschaftlichen mehr...
- Verbraucherschützer Müller geht fest von einem dritten Konjunkturpaket aus / "Spätestens um Weihnachten wird deutlich werden, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichen" Düsseldorf (ots) - Der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), Klaus Müller, rechnet damit, dass die Bundesregierung zur Unterstützung der Wirtschaft in der Corona-Krise ein drittes Konjunkturpaket auflegen wird. Für den Fall forderte er deutliche Entlastungen für Verbraucher. "Ich gehe fest davon aus, dass die Bundesregierung ein drittes Konjunkturpaket zur Unterstützung der Wirtschaft schnüren wird", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Spätestens um Weihnachten wird deutlich werden, dass die bisherigen Maßnahmen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|