"Polizeiruf"-Darsteller Edgar Selge über das deutsche TV-Programm: "Wenn ich um 20.15 Uhr den Fernseher anschalte, halte ich es nicht lange aus."
Geschrieben am 31-10-2007 |
Berlin (ots) - "Wenn ich um 20.15 Uhr den Fernseher anschalte, halte ich es nicht lange aus", sagt Edgar Selge im Interview mit VANITY FAIR. Der erfolgreiche Schauspieler, der für seine Rolle als Jürgen Tauber in der ARD-Serie "Polizeiruf 110" bereits zwei Mal mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde, erteilt dem TV-Programm damit eine klare Absage. Der passionierte Film- und Theaterschauspieler hat an seine eigene Arbeit einen hohen Qualitätsanspruch, für den er auch mäßig bezahlte Produktionen, die wenig Zuschauer anziehen, in Kauf nimmt: "Wenn ich ein gutes Drehbuch lese, kann ich einfach nicht Nein sagen."
"In diesem Leben hat es immer nur zwei Dinge für mich gegeben, die Arbeit und die Familie", verrät er. Beides kann er mit seiner Frau Franziska Walser teilen, die ebenfalls Schauspielerin ist. Doch das Arbeitspensum des 59-Jährigen ist noch immer extrem hoch: "Wir spielen so oft wie möglich zusammen, um uns überhaupt zu sehen." Die zahlreichen Auszeichnungen machen Selge zu einem der ganz großen Schauspieler Deutschlands - er selbst äußert sich dazu sehr uneitel: "Das würde ich tiefer hängen. Es gibt viele gute deutsche Schauspieler, und ich glaube, ich gehöre dazu. Den einen großen deutschen Schauspieler kann es nicht geben, das ist eher eine Sehnsucht der Kritiker. Ich finde diese Bundesjugendspiele für Schauspieler auch nicht so interessant."
Den vollständigen Beitrag über Edgar Selge lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von VANITY FAIR.
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