(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Agenturfassung - Leitartikel Die Märkische Oderzeitung zu: Vorgänge um den geplanten Amoklauf in Köln:

Geschrieben am 20-11-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Nur die GEW, die wusste sofort Bescheid.
Der Leistungsdruck sei es, das deutsche Bildungssystem, das neben
Gewinnern eben auch Verlierer produziere. Wer so auf den geplanten,
dann aufgegebenen und schließlich doch tragisch endenden Amoklauf von
Köln reagiert, der ist nicht auf das Finden von Antworten aus,
sondern auf Dummenfang und politische Instrumentalisierung des
Publikums. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

105723

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Ex-Kanzler Schröder attackiert Angela Merkels Außenpolitik Die Würde des Menschen Cottbus (ots) - Gerhard Schröder ist zurück. Nach langem, wohltuenden Schweigen hat sich der Altkanzler jetzt bereits zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit zu Wort gemeldet, um die Außenpolitik seiner Nachfolgerin Angela Merkel zu kritisieren. Er hätte besser weiter geschwiegen. Auslöser für Schröders Kritik war die Tatsache, dass Merkel im September - gegen den Protest der chinesischen Führung - den Dalai Lama, das religiöse Oberhaupt der Tibeter, empfangen hatte. Dies sei ein "Fehler" gewesen, betonte Schröder kürzlich bei einem mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Automatisierte Kfz-Erfassung - ein Fall für Karlsruhe Lückenlose Kontrolle Cottbus (ots) - Der Vorgang erinnert zweifellos an Orwellsche Szenarien. Auf Deutschlands Straßen werden Millionen Autokennzeichen automatisch erfasst und mit Fahndungscomputern abgeglichen. Acht der 16 Länder-Polizeigesetze erlauben mittlerweile diese Praxis, die nun vom Bundesverfassungsgericht unter die Lupe genommen wird. Ob es sich dabei wirklich um einen unzulässigen Eingriff in die informationelle Selbstbestimmung handelt, wie die Kläger meinen, ist jedoch zweifelhaft. Denn worum geht es konkret? Eine Autonummer wird nur erfasst, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Marco/Türkei Bielefeld (ots) - Und ewig grüßt das türkische Murmeltier. Wieder ist der Prozess um Marco W. aus Uelzen in Antalya vertagt worden. Dieses Schauspiel wiederholt sich inzwischen im Vier-Wochen-Rhythmus. Egal ob der 17-jährige Deutsche das britische Mädchen Charlotte sexuell missbraucht hat oder nicht: Das peinliche und unwürdige Theater vor Gericht hat er nicht verdient. Die Richter müssen sich fragen lassen, wie es eigentlich möglich sein kann, dass die schriftliche Aussage des Mädchens nach vier Wochen immer noch nicht ins Türkische übersetzt mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasi und Ärzte Halle (ots) - Nüchtern stellt die Publikation fest, dass der Stasi-Apparat es relativ leicht geschafft hat, unter den Ärzten - trotz deren vermeintlicher Distanz zum politischen System - willige Zuträger zu finden, häufig ohne Zögern. Der Hebel beim "Ansprechen" war das Konkurrenz-Verhältnis. So mancher DDR-Arzt erklärte sich gern bereit, Despektierliches über Kollegen in dem persönlichen Umfeld auszuplaudern. Das Ganze ist ein Dokument über die Verführbarkeit von Menschen: Die Öffentlichkeit und ganz besonders die Opfer haben ein Recht mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zu Rente: Stuttgart (ots) - Zum einen zeigt sich, dass die gesetzliche Altersvorsorge nicht so schlecht ist wie ihr Ruf. Zum Zweiten sieht man wieder, dass Prognosen eine unsichere Angelegenheit sind. Gerade erweist sich, wie fundamental die Experten bereits 2006 danebenlagen, als sie nur die Eckdaten für 2007 schätzen sollten. Umso mehr sind Voraussagen mit Vorsicht zu genießen, die in die mittlere und ferne Zukunft blicken. Es wäre deshalb falsch, wenn die Politik die Zügel bei der Rentenpolitik fahren ließe. Neue Ausgabenwünsche sind so fehl mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht