Mit Hörsystemen fit für anspruchsvolle Berufe
Geschrieben am 22-11-2007 |
Marburg (ots) - Als Apothekerin in der Produkt- und Prozessentwicklungsabteilung eines Pharma-Herstellers kann Anja Guntermann (42) nichts dem Zufall überlassen und schon gar nicht das Hören. "Hören ist für mich extrem wichtig", betont Guntermann. Als ihr klar wurde, dass ihr Hörvermögen eingeschränkt ist, entschied sie sich sofort für Hörsysteme. Damit hat sich ihr Sprachverständnis und damit zugleich auch ihre Lebensqualität deutlich verbessert.
Die Apothekerin zögerte nicht mit der Entscheidung für Hörsysteme - wie man Hörgeräte heute wegen ihrer beeindruckenden Computertechnologie nennt. In ihrem verantwortungsvollen Beruf kommt es darauf an, alles richtig zu verstehen. "In einer Konferenz", so die Pharmazeutin, "muss ich alles mitkriegen. Da werden ständig Entscheidungen gefällt. Wenn ich da Details zu meinem Projekt nicht verstehe, ist das sehr schlecht."
Seit 17 Jahren ist Guntermann, die kürzlich ihre Doktorarbeit abschloss, in der Pharma-Industrie aktiv. An ihrem Arbeitsplatz kommt sie mit den Hörsystemen sehr gut zurecht: "Ich nehme auch an Telefonkonferenzen, die bei uns immer in Englisch stattfinden, problemlos teil. Mit den Hörsystemen verstehe ich Sprache deutlich besser als ohne."
Eine Hörminderung entwickelt sich oft schleichend, so auch bei Anja Guntermann: "Wahrscheinlich hatte ich schon lange kein optimales Gehör. Das ist nur nicht aufgefallen, weil das Gehirn es gut ausgleichen konnte. Vielleicht ist es dann ein paar Dezibel schlechter geworden und damit war der Punkt überschritten, an dem es noch so geht." Die Entscheidung für Hörsysteme fiel ganz pragmatisch: "Ich habe mir damals gedacht: Ich bringe die Leute nicht dazu, deutlicher zu sprechen, also tue ich lieber selbst 'was. Damit habe ich meine Situation und die Qualität meines Lebens deutlich verbessert."
Für die Anpassung der Hörsysteme hat Guntermann sich viel Zeit genommen: "Mir war wichtig, die allerneuesten Geräte auszuprobieren. Zum Nachjustieren bin ich auch noch häufig zum Hörgeräte-Akustiker gegangen. Der war absolut geduldig und hat mir alles super erklärt." Von der modernen Technik profitiert die Apothekerin, die Tennis spielt und Gesangsunterricht nimmt, auch in ihrer Freizeit: "Meine Gesangslehrerin sagt, dass ich deutlich klarer singe, wenn ich bei meinen Hörsystemen das Musikprogramm einstelle."
Originaltext: Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/25206 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_25206.rss2
Pressekontakt: Dr. Christina Beste Pressestelle der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) - Leiterin - Schuhmarkt 4, 35037 Marburg Telefon: 06421 2936-0, Fax: 06421 293-660 E-Mail: fgh@kilian.de
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