Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Managergehältern
Geschrieben am 05-12-2007 |
Rostock (ots) - Der Zahltag für den Post-Boss kommt einer Ohrfeige für jene im konservativen Lager gleich, die beim Mindestlohn eingeknickt waren. Und damit dem Aktienkurs des Monopolisten auf die Sprünge halfen. Die Häme der Liberalen haben sich Merkel und Co redlich verdient. Es ist keine billige Neiddebatte, wenn in regelmäßigen Abständen Manager wegen ihrer üppigen Bezüge am Pranger stehen. Vielmehr hat sich der Eindruck verfestigt, dass in den Vorständen zwar Millionen-Jackpots ausgeschüttet werden, die Folgen für Fehlentscheidungen jener Elite aber stets nur das Fußvolk der Beschäftigten zu spüren bekommt
Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
Pressekontakt: Ostsee-Zeitung Harald Kroeplin Telefon: +49 (0381) 365-439 harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
108747
weitere Artikel:
- Metzger: "Hartz IV" für Eltern an Kindergartenbesuch des Nachwuchses knüpfen / Zitate aus "Links-Rechts" / N24-Talk HEUTE (Mittwoch) um 23:30 Uhr Berlin (ots) - Der frühere Grünen-Politiker Oswald Metzger will den Bezug von "Hartz IV" für Eltern an Bedingungen knüpfen. "Warum koppeln wir nicht in bestimmten Bereichen den Bezug von sozialen Transferleistungen an den Besuch zum Beispiel von Kinderbetreuungseinheiten?", schlug Metzger am Mittwochabend in der N24-Talksendung "Links-Rechts" vor. Dies führe dazu, dass die Kinder "soziale Kompetenzen" erlernten und sei im Übrigen "ein Vorschlag, der kein Geld kostet." Metzger fügte hinzu: "Für manche Kinder ist es besser, aus dem verwahrlosenden mehr...
- Südwest Presse: Kommentar - Lauschangriff Ulm (ots) - Das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf gegen drei Al-Kaida-Anhänger ist das erste, das auf Erkenntnissen aus dem großen Lauschangriff beruht. Es deshalb als Pilotentscheidung zu bezeichnen, ist indessen ein großes Wort: Denn das Urteil steht auf tönernen Füßen. Dass der Vorsitzende Richter von einer "Grauzone" spricht und zugleich fest davon überzeugt ist, die Entscheidung werde Bestand haben, sollte stutzig machen. Auch der Bundesgerichtshof (BGH), der sich voraussichtlich mit dem Fall befassen muss, wird genau mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Klimaschutz Halle (ots) - Die Arbeit beginnt aber erst. Wohnungen und Häuser sanieren sich nicht von allein, und nur wenn die Verbraucher wirklich auf Energie sparende Techniken umsteigen, ist der Wandel zu schaffen. Und jede Maßnahme muss regelmäßig auf ihren Sinn überprüft werden. Denn "gut gemeint" ist noch nicht "gut gemacht". Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2 Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Chefredaktion mehr...
- WAZ: Probleme mit dem Lauschangriff - Rechtlich sauber - Leitartikel von Stefan Wette Essen (ots) - Die Grundsatzfrage ist längst entschieden. Bei der Verfolgung schwerster Straftaten darf der Staat seine Bürger auch in ihrer Wohnung abhören. Erst die Praxis, wie jetzt der Düsseldorfer Terrorprozess, zeigt aber, ob die gesetzlichen Beschränkungen des großen Lauschangriffs sinnvoll sind. Diese Erkenntnisse müssen laufend vom Gesetzgeber geprüft und die Regeln notfalls geändert werden. Dem Düsseldorfer Senat ist zuzustimmen, dass ein "stumpfes Schwert" den Strafverfolgern nichts nutzt. Die Diskussion darüber, wie weit mehr...
- WAZ: Angela Merkels Stärke und Risiko - Eine Person für alle Positionen - Leitartikel von Angela Gareis Essen (ots) - Politiker zeigen sich gern resistent gegen Umfragen, weil sie Souveränität demonstrieren wollen, aber heimlich schauen sie sehr wohl darauf. Angela Merkel hat ziemlich plötzlich beim Mindestlohn nachgegeben. Und sie hat überzogene Managergehälter auf dem CDU-Parteitag in ziemlich plötzlicher Schärfe kritisiert. Kurz zuvor hatte eine Umfrage ergeben, dass 60 Prozent der Bürger die Kanzlerin für eine Anwältin der Reichen halten. Eventuell war das reiner Zufall. Eventuell nicht. Jetzt hat Forsa ermittelt, dass die Kanzlerin mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|