| | | Geschrieben am 22-02-2006 ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Mittwoch, 22.02.2006, 08:00 Uhr / Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2005
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 ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab , 22.02.2006, 08:00 Uhr
 
 
 Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt bereits in seiner
 Schnellmeldung am 14. Februar mitgeteilt hat, blieb das
 Bruttoinlandsprodukt (BIP), der Wert der in Deutschland erbrachten
 Wirtschaftsleistung, im vierten Quartal 2005 gegenüber dem Vorquartal
  preis-, saison- und kalenderbereinigt  unverändert (+ 0,0%). Damit
 hat sich das Wirtschaftswachstum der ersten drei Quartale (+ 0,6%, +
 0,3%, + 0,6%) zum Jahresende 2005 nicht fortgesetzt.
 
 Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (saison- und
 kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA) Veränderung
 gegenüber dem Vorquartal:
 
 
 2004                          2005
 1.Vj    2.Vj    3.Vj    4.Vj      1.Vj    2.Vj    3.Vj  4. Vj
 + 0,5%  + 0,2%  - 0,1%  - 0,1%    + 0,6%  + 0,3%  + 0,6%  + 0,0%
 
 Positive Wachstumsimpulse kamen im vierten Quartal 2005 gegenüber
 dem Vorquartal von den Investitionen: In Ausrüstungen wurde
 geringfügig (+ 0,1%), in sonstige Anlagen etwas (+ 0,5%) und in
 Bauten deutlich (+ 1,2%) mehr investiert als im Vorquartal. Dagegen
 gingen sowohl die privaten ( 0,6%) als auch die staatlichen
 Konsumausgaben ( 1,6%) zurück, sodass die inländische Verwendung
 insgesamt lediglich mit + 0,2%-Punkten zum Wirtschaftswachstum im
 Berichtsquartal beitrug. Trotz eines weiterhin dynamischen
 Außenhandels führte der preisbereinigte Außenbeitrag mit einem
 negativen Wachstumsbeitrag von  0,2%-Punkten im Vorquartalsvergleich
 dazu, dass der positive Wachstumsimpuls der inländischen Verwendung
 vollständig kompensiert wurde, da die Importe mit + 1,1% stärker
 stiegen als die Exporte (+ 0,5%).
 
 Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf den
 Vorjahresvergleich:
 
 Im Vorjahresvergleich nahm das Bruttoinlandsprodukt im vierten
 Quartal 2005 mit 1,0% etwas weniger stark zu als im dritten Quartal
 (+ 1,4%). Allerdings stand im Berichtsquartal gut ein Arbeitstag
 weniger zur Verfügung als ein Jahr zuvor, weil mehr Feiertage auf
 einen Wochentag fielen als im vierten Quartal 2004. Bereinigt um
 diesen negativen Kalendereffekt wuchs die Wirtschaft um 1,6%. Dagegen
 war die Anzahl der Arbeitstage im dritten Quartal 2005 nahezu
 unverändert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal gewesen, so
 dass der Kalender kaum Einfluss auf das Ergebnis hatte
 (kalenderbereinigtes BIP-Wachstum von + 1,5%).
 
 Bruttoinlandsprodukt, preisbereinigt, verkettet (Ursprungswerte)
 Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal:
 
 
 2004                          2005
 1.Vj    2.Vj    3.Vj    4.Vj      1.Vj    2.Vj    3.Vj  4. Vj
 + 2,0%  + 2,1%  + 1,2%  + 1,3%    - 0,5%  + 1,7%  + 1,4%  + 1,0%
 
 Die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2005 wurde von rund
 39,1 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 128 000 Personen
 oder 0,3% weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Erwerbslosen
 (internationale Abgrenzung) war im vierten Quartal 2005 gegenüber dem
 entsprechenden Vorjahreszeitraum wiederum rückläufig und ging um
 164 000 Personen oder 4,5% auf knapp 3,5 Millionen Personen zurück.
 Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt
 reduzierte sich damit von 8,5% im vierten Quartal 2004 auf 8,2% im
 Berichtsquartal.
 
 Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität, gemessen als
 preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigen, nahm im
 vierten Quartal 2005 im Vorjahresvergleich um 1,3% zu. Je
 Erwerbstätigenstunde gerechnet erhöhte sie sich um 1,9%, da die Zahl
 der Arbeitsstunden je Erwerbstätigen weiter zurückging. Hauptgrund
 hierfür ist vor allem die geringere Anzahl der zur Verfügung
 stehenden Arbeitstage.
 
 Auf der Entstehungsseite des Bruttoinlandsprodukts sorgten das
 Produzierende Gewerbe ohne Baugewerbe (+ 3,3%)  darunter
 insbesondere das Verarbeitende Gewerbe (+ 4,0%) , Finanzierung,
 Vermietung und Unternehmensdienstleister (+ 1,3%) sowie Handel,
 Gastgewerbe und Verkehr (+ 0,6%) für positive Impulse. Dagegen ging
 die preisbereinigte Bruttowertschöpfung in der Land- und
 Forstwirtschaft, Fischerei ( 5,4%), im Baugewerbe ( 1,2%) sowie bei
 den öffentlichen und privaten Dienstleistern ( 0,7%) zurück.
 Insgesamt erhöhte sich die Bruttowertschöpfung aller
 Wirtschaftsbereiche um 1,1%.
 
 Die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts (preisbereinigt)
 ist gekennzeichnet durch einen kräftigen Anstieg der Exporte
 (+ 7,8%), der den gleichzeitigen Anstieg der Importe (+ 6,7%)
 übertraf und so zu einem positiven Beitrag des Exportüberschusses zum
 BIP-Wachstum in Höhe von 0,7%-Punkten führte.
 
 Auch aus dem Inland kamen im preisbereinigten Vorjahresvergleich
 positive Wachstumsimpulse: In Ausrüstungen (+ 2,8%) wurde deutlich
 mehr investiert als vor einem Jahr. Auch die gestiegenen staatlichen
 Konsumausgaben (+ 0,7%) sowie die Vorratsveränderungen
 (Wachstumsbeitrag von + 0,6%-Punkten) wirkten sich positiv auf die
 Wirtschaftsentwicklung im vierten Quartal 2005 aus. Dagegen lagen
 sowohl die privaten Konsumausgaben ( 0,9%) als auch die
 Bauinvestitionen ( 1,4%) unter ihrem jeweiligen Niveau des
 Vorjahres, sodass die inländische Verwendung insgesamt lediglich um
 0,3% gestiegen ist.
 
 In jeweiligen Preisen war im vierten Quartal 2005 das
 Bruttoinlandsprodukt um 1,4% und das Bruttonationaleinkommen um 1,5%
 höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen stieg im Berichtsquartal
 um 1,7%. Das Arbeitnehmerentgelt ging das sechste Quartal in Folge
 zurück ( 0,7%), während die Unternehmens- und Vermögenseinkommen
 wiederum merklich anstiegen (+ 8,3%). Das verfügbare Einkommen der
 privaten Haushalte stieg im vierten Quartal 2005 um 0,8%. Die
 Sparquote der privaten Haushalte erreichte mit 9,3% im
 Berichtsquartal dasselbe Niveau wie im vierten Quartal 2004.
 
 Über die Erstberechnung des vierten Quartals 2005 hinaus wurden
 die im November veröffentlichten Ergebnisse für die ersten drei
 Quartale sowie das im Januar veröffentlichte vorläufige
 Jahresergebnis für 2005 überarbeitet und  soweit erforderlich 
 revidiert. Solche laufenden Revisionen erfolgen routinemäßig, um neu
 verfügbare statistische Informationen schnellstmöglich einbeziehen zu
 können. Die Neuberechnungen ergaben beim preisbereinigten
 Bruttoinlandsprodukt Erhöhungen der saison- und kalenderbereinigten
 Wachstumsrate für das zweite Quartal 2005 (auf + 0,3%) sowie der
 Wachstumsraten (Originalwerte) für das zweite und dritte Quartal 2005
 im Vergleich zum Vorjahr um jeweils 0,1%-Punkte (auf + 1,7%
 beziehungsweise + 1,4%). Das Jahresergebnis für 2005 wurde dagegen
 bei der Neuberechnung bestätigt (+ 0,9%).
 
 Diese und weitere Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen
 Gesamtrechnungen können im Internet (http://www.destatis.de)
 abgerufen werden. Außerdem werden in der Fachserie 18
 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Reihe 1.2
 Vierteljahresergebnisse (Bestellnummer 2180120) sowie Reihe 1.3
 Saisonbereinigte Vierteljahresergebnisse nach Census X-12-ARIMA und
 BV4.1 (Bestellnummer 2180130) tiefer gegliederte Ergebnisse
 veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen sind online im Statistik-
 Shop des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/shop
 kostenfrei erhältlich.
 
 
 Weitere Auskünfte gibt:
 VGR-Infoteam,
 Telefon: (0611) 75-2626,
 E-Mail: bip-info@destatis.de
 
 
 Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen und Volkseinkommen
 Saison- und kalenderbereinigt nach Census X-12-ARIMA
 
 
 2005
 1. Vj   2. Vj   3. Vj   4. Vj
 
 
 Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %
 
 
 Verwendung des
 Bruttoinlandsprodukts
 
 
 In jeweiligen Preisen
 Private Konsumausgaben       - 0,3     0,3     1,0     0,1
 Konsumausgaben des Staates     1,0     2,0   - 0,2   - 1,2
 Bruttoanlageinvestitionen    - 1,0     0,0     1,7     1,0
 Ausrüstungsinvestitionen      1,7     0,1     1,2     0,0
 Bauinvestitionen            - 3,0   - 0,1     2,2     1,7
 Sonstige Anlagen            - 0,5     0,5     0,6     0,9
 Inländische Verwendung       - 0,2     0,7     0,8     0,6
 Exporte                        1,8     1,4     4,9     1,1
 Importe                      - 1,2     2,9     6,6     1,7
 Bruttoinlandsprodukt(BIP)      0,9     0,2     0,5     0,4
 
 
 Preisbereinigt, verkettet
 Private Konsumausgaben       - 0,4     0,0     0,3   - 0,6
 Konsumausgaben des Staates     0,5     1,5     0,4   - 1,6
 Bruttoanlageinvestitionen    - 1,2     0,3     1,8     0,7
 Ausrüstungsinvestitionen      1,5     0,6     1,6     0,1
 Bauinvestitionen            - 3,2     0,1     2,2     1,2
 Sonstige Anlagen            - 0,6     0,3     0,6     0,5
 Inländische Verwendung       - 0,6     0,6     0,5     0,2
 Exporte                        2,1     1,1     4,9     0,5
 Importe                      - 1,1     2,1     5,2     1,1
 Bruttoinlandsprodukt(BIP)      0,6     0,3     0,6     0,0
 Nachrichtlich:
 BIP je Erwerbstätigen
 (Produktivität)               0,9     0,4     0,5     0,0
 
 
 Bruttonationaleinkommen       - 0,4     1,9   - 0,6     0,6
 Volkseinkommen 1)               0,9     1,8   - 0,9     0,0
 Arbeitnehmerentgelt 1)         0,2   - 0,1   - 0,5   - 0,4
 Unternehmens- und
 Vermögenseinkommen 1)         2,5     5,7   - 1,9     0,9
 
 
 Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten
 
 
 Private Konsumausgaben       - 0,2     0,0     0,2   - 0,4
 Konsumausgaben des Staates     0,1     0,3     0,1   - 0,3
 Bruttoanlageinvestitionen    - 0,2     0,1     0,3     0,1
 darunter: Ausrüstungs-
 investitionen       0,1     0,0     0,1     0,0
 Vorratsveränderungen u.ä.    - 0,2     0,2   - 0,1     0,8
 Außenbeitrag                   1,2   - 0,3     0,1   - 0,2
 
 1) Nur saisonbereinigt.
 
 
 Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen
 und Volkseinkommen
 
 
 2005                  Jahr
 1. Vj   2. Vj   3. Vj   4. Vj    2005
 
 
 Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum in %
 
 
 Verwendung des
 Bruttoinlandsprodukts
 
 
 In jeweiligen Preisen
 Private Konsumausgaben         0,5     1,9     2,0     0,8     1,3
 Konsumausgaben des Staates   - 0,2     1,6     1,5     1,4     1,1
 Bruttoanlageinvestitionen    - 3,6     2,1     0,1     0,6   - 0,1
 Ausrüstungsinvestitionen      2,8     6,3     1,2     2,1     3,0
 Bauinvestitionen            - 8,9   - 0,6   - 0,6   - 0,8   - 2,4
 Sonstige Anlagen              1,7     1,2     1,1     1,7     1,4
 Inländische Verwendung       - 0,0     2,4     1,4     1,4     1,3
 Exporte                        4,7     5,7     8,8     8,5     7,0
 Importe                        4,3     7,5     9,1     9,3     7,7
 Bruttoinlandsprodukt(BIP)      0,4     2,0     1,6     1,4     1,3
 
 
 Preisbereinigt, verkettet
 Private Konsumausgaben       - 0,7     0,9     0,7   - 0,9   - 0,0
 Konsumausgaben des Staates   - 1,5     0,5     0,6     0,7     0,1
 Bruttoanlageinvestitionen    - 4,3     2,1     0,3     0,5   - 0,2
 Ausrüstungsinvestitionen      3,7     7,5     2,2     2,8     4,0
 Bauinvestitionen           - 10,8   - 1,5   - 1,2   - 1,4   - 3,4
 Sonstige Anlagen              2,2     2,2     1,9     1,1     1,8
 Inländische Verwendung       - 1,2     1,7     0,4     0,3     0,3
 Exporte                        3,7     4,9     8,6     7,8     6,3
 Importe                        2,2     5,5     6,6     6,7     5,3
 Bruttoinlandsprodukt(BIP)    - 0,5     1,7     1,4     1,0     0,9
 Nachrichtlich:
 BIP je Erwerbstätigen
 (Produktivität)             - 0,5     2,0     1,6     1,3     1,1
 
 
 Bruttonationaleinkommen         0,8     2,1     1,5     1,5     1,5
 Volkseinkommen                  1,0     2,2     1,3     1,7     1,5
 Arbeitnehmerentgelt          - 0,3   - 0,4   - 0,6   - 0,7   - 0,5
 Unternehmens- und
 Vermögenseinkommen            3,6     7,4     4,9     8,3     6,0
 
 
 Wachstumsbeiträge zum preisbereinigten BIP in %-Punkten
 
 
 Private Konsumausgaben        - 0,4     0,5     0,4   - 0,6     0,0
 Konsumausgaben des Staates    - 0,3     0,1     0,1     0,1     0,0
 Bruttoanlageinvestitionen     - 0,7     0,4     0,1     0,1     0,0
 darunter: Ausrüstungs-
 investitionen       0,2     0,5     0,1     0,2     0,3
 Vorratsveränderungen u.ä.       0,2     0,5   - 0,2     0,6     0,3
 Außenbeitrag                    0,7     0,1     1,0     0,7     0,6
 
 
 Neuberechnung des Bruttoinlandsprodukts
 Saison- und kalenderbereinigte Werte nach Census X-12-ARIMA
 Preisbereinigt, verkettet
 
 
 Bisheriges Ergebnis         Neues Ergebnis
 Veränderung                Veränderung
 Kettenindex   gegenüber    Kettenindex   gegenüber
 (2000=100)     dem        (2000=100)      dem
 Vorquartal                 Vorquartal
 in %                       in %
 
 
 2003  1. Vj        101,07     - 0,6           101,07     - 0,6
 2. Vj        100,91     - 0,2           100,91     - 0,2
 3. Vj        101,24       0,3           101,24       0,3
 4. Vj        101,85       0,6           101,85       0,6
 
 
 2004  1. Vj        102,31       0,5           102,31       0,5
 2. Vj        102,48       0,2           102,48       0,2
 3. Vj        102,40     - 0,1           102,40     - 0,1
 4. Vj        102,31     - 0,1           102,31     - 0,1
 
 
 2005  1. Vj        102,92       0,6           102,93       0,6
 2. Vj        103,15       0,2           103,25       0,3
 3. Vj        103,79       0,6           103,89       0,6
 4. Vj             X         X           103,90       0,0
 
 
 Neuberechnung des Bruttoinlandsprodukts
 Ursprungswerte
 Preisbereinigt, verkettet
 
 
 Bisheriges Ergebnis         Neues Ergebnis
 Veränderung                Veränderung
 Kettenindex    gegenüber    Kettenindex   gegenüber
 (2000=100)       dem        (2000=100)      dem
 Vorjahres-                 Vorjahres-
 zeitraum                    zeitraum
 in %                         in %
 
 
 2003               101,11     - 0,2           101,11     - 0,2
 2004               102,76       1,6           102,76       1,6
 2005               103,65       0,9           103,67       0,9
 
 
 2003  1. Vj         98,78       0,3            98,78       0,3
 2. Vj        100,36     - 0,8           100,36     - 0,8
 3. Vj        102,63     - 0,5           102,63     - 0,5
 4. Vj        102,69       0,3           102,69       0,3
 
 
 2004  1. Vj        100,74       2,0           100,74       2,0
 2. Vj        102,44       2,1           102,44       2,1
 3. Vj        103,85       1,2           103,85       1,2
 4. Vj        104,02       1,3           104,02       1,3
 
 
 2005  1. Vj        100,28     - 0,5           100,28     - 0,5
 2. Vj        104,06       1,6           104,15       1,7
 3. Vj        105,17       1,3           105,26       1,4
 4. Vj             X         X           105,01       1,0
 
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 ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab Mittwoch, 22.02.2006, 08:00 Uhr / Maastricht-Defizitquote im Jahr 2005 beträgt 3,3%    ACHTUNG SENDESPERRFRIST: Weitergabe und Freigabe erst ab , 22.02.2006, 08:00 Uhr       Wiesbaden (ots) - Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im Jahr 2005 nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 74,5 Milliarden Euro. Dieser Betrag errechnet sich als Differenz der Einnahmen (974,8 Milliarden Euro) und der Ausgaben (1 049,3 Milliarden Euro) des Staates. Aufgeteilt auf die staatlichen Ebenen betrugen die Defizite des Bundes 49,6 Milliarden Euro, der Länder 19,6 Milliarden Euro, der Gemeinden 2,0 Milliarden Euro und mehr...
 
10 Millionen mehr Passagiere im Flugverkehr des Jahres 2005
    Wiesbaden (ots) - Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes starteten oder landeten auf deutschen Flughäfen im Jahr 2005 insgesamt 145,9 Millionen Fluggäste, das waren 10,3 Millionen oder 6,6% mehr als 2004. Das Wachstum wurde dabei vor allem durch den Auslandsluftverkehr bewirkt. Während das innerdeutsche Passagiervolumen mit 21,8 Millionen Fluggästen um 3,2% zunahm, stieg die Zahl der Auslandspassagiere um 7,9% und erreichte 124,1 Millionen.     Die Zahl der Auslandsfluggäste (Ein- und Aussteiger) im Luftverkehr mit Flughäfen in Europa mehr...
 
Luftfracht 2005: Einladungen + 6,8%, Ausladungen + 10,8%
    Wiesbaden (ots) - Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg bei der Luftfracht auf deutschen Flughäfen die Einlademenge gegenüber 2004 um 6,8% auf 1 477 700 Tonnen an; die Auslademenge erhöhte sich um 10,8% auf 1 472 200 Tonnen. Im Auslandsverkehr nahmen die Einladungen um 7,1% auf 1 412 400 Tonnen zu; bei den Ausladungen gab es ein Plus von 11,3% auf 1 406 800 Tonnen.     In das europäische Ausland wurden 415 200 Tonnen geliefert (+ 4,0%) die Ausladungen lagen bei 327 500 Tonnen ( 0,7%), darunter Einladungen in die EU 325 800 mehr...
 
Audi-Chef Winterkorn: VW-Konzernfunktion "kein Thema"    Hamburg (ots) - Audi-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn erteilt Gerüchten um eine Neuverteilung der Aufgaben im VW-Konzernvorstand eine Absage. In der ZEIT dementiert er Spekulationen, wonach er die Entwicklung bei allen Marken koordinieren solle und VW-Markenchef Wolfgang Bernhard im Gegenzug konzernweit die Fabriken beaufsichtigen werde. Dass sei "zurzeit kein Thema", sagt er in der ZEIT. Winterkorn: "In erster Linie bin ich Audi-Chef und leite dort zugleich die Entwicklung. Das lastet mich aus. Meine Hauptaufgabe ist es, die Marke Audi mehr...
 
Wienerberger baut Kapazität in den USA weiter aus    Wien (ots) -      - Wienerberger US-Tochter General Shale baut neue, hochmoderne    Produktionslinie im Vormauerziegelwerk Mooresville, Indiana  - Nahezu Verdoppelung der Produktionskapazität am bestehenden    Standort  - Wichtiger Schritt zur weiteren Stärkung der Marktposition     Neue Produktionslinie mit zusätzlich 90 Mio. Ziegeleinheiten p.a.     General Shale, die US-Tochter des weltweit größten Ziegelproduzenten Wienerberger und der führende Hersteller von Ziegel in den USA, expandiert in Mooresville, Indiana, und baut am bestehenden mehr...
 
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