Sicher auf zwei Kufen / Bei Schlitten- und Schlittschuhkauf auf GS-Zeichen achten / Sichere Schlitten haben Führungsprofil / Bei Schlittschuhen ist perfekte Passform wichtig
Geschrieben am 13-12-2007 |
Köln (ots) - Zugefrorene Seen, Eisdisko und Schnee bedeckte Hänge: Jetzt haben Schlittschuhe und Schlitten Saison. "Rodeln macht Spaß, kann aber auch gefährlich werden. Eltern sollten beim Kauf von Schlitten deshalb genau hinschauen", sagt Michael Reitz von TÜV Rheinland. "Ein wichtiges Qualitätsmerkmal bei Wintersportgeräten ist das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit, das unabhängige Prüfinstitute wie TÜV Rheinland vergeben."
Schließlich möchte sich niemand während des Rodelns an scharfen Ecken und Kanten oder an Holzsplittern verletzen. Für eine sichere Abfahrt kommt es darauf an, dass die Schienen oder Kufen richtig ausgelegt sind, denn nur sie halten ein Gefährt auf Spur. Aufblasbare oder einfache Tellerschlitten ohne Führungsprofil lassen Wintersportler leicht die Kontrolle verlieren. Das gilt vor allem für kleine Kinder, deren motorische Fähigkeiten noch nicht voll ausgebildet sind. Auch Rodel mit richtigem Lenkrad sind wegen des schwierigen Handlings nicht für Kinder geeignet.
Beim Kauf von Schlittschuhen vor allem auf die Passform achten. Das heißt: Der Schlittschuh muss - insbesondere im Gelenkbereich - Halt und Sicherheit bieten, darf aber trotzdem nicht drücken. "Hobbyfahrer greifen am besten zu so genannten Softboot-Schlittschuhen", rät Michael Reitz. "Der Innenschuh aus Schaumstoff sorgt für komfortablen Sitz; die äußere Schale aus Plastik schützt den Fuß bei Stürzen." Freizeitsportler, die im Winter gerne dem Puck hinterher jagen, entscheiden sich für stabile Eishockeyschuhe. Die verstärkte Schale dämpft Kollisionen und Schläge mit dem Stock. Und: Wer Pirouetten dreht, greift zum klassischen Eiskunstlaufschuh aus Leder. Vorsicht: Die Zacken an der Vorderseite der Kufen sollen Profis bei Sprüngen helfen. Wer sie als Bremshilfe benutzt, landet fast unweigerlich mit der Nase auf dem Eis.
Ganz wichtig: Im Winter gehören immer Handschuhe zum Schutz der Hände und bei rasantem Sport auch Helme und Knieprotektoren mit ins Gepäck.
Originaltext: TÜV Rheinland Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31385 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31385.rss2
Pressekontakt: Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen: Ralf Diekmann, Pressesprecher Produkte, Tel.: 0221/806-1972 Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
110125
weitere Artikel:
- HYGIENE: Gentest für die Superratte Hamburg (ots) - Beim Aufspüren von giftresistenten Ratten hilft mittlerweile ein Gentest. Wie das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, breiten sich die vor 17 Jahren erstmals im Münster- und Emsland aufgespürten Tiere immer weiter aus; sogar in Hamburg wurden jüngst einige der "Superratten" entdeckt. Diese tragen eine Genmutation namens VKORC1 im Erbgut, welche sie resistent gegen fünf von acht der für die Bekämpfung zugelassenen Wirkstoffe macht. Der neue Gentest erlaubt anhand der Analyse von Rattenkot ein genaues "Monitoring" mehr...
- Deutsche klagen: Vereinbarkeit von Job und Familie zu schwierig Düsseldorf (ots) - Sechs von zehn Arbeitnehmern in Deutschland tun sich schwer, Job und Familie unter einen Hut zu bringen, daran ändert auch das neue Elterngeld nichts. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest im Auftrag des Software-Anbieters WebEx. Deutschland soll familienfreundlicher werden, aber davon spüren deutsche Arbeitnehmer wenig. Egal, ob mit Kindern oder ohne: 61% kritisieren, dass sich Job und Familie nur schwer vereinbaren lassen, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest mehr...
- Verzicht für das Leben - Britische Studie: Zigaretten Hauptrisiko für den Plötzlichen Kindstod Baierbrunn (ots) - Rauchen in und nach der Schwangerschaft ist das Hauptrisiko für den plötzlichen Kindstod (SIDS), berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf eine Studie der Universität Bristol in England. Mit einem Rauchverzicht der Eltern ließen sich 60 Prozent der SIDS-Todesfälle vermeiden. Viele Eltern wüssten über Gefahren wie überwärmte Schlafzimmer und Schlafen in Bauchlage und sogar Tabakqualm Bescheid. Trotzdem griffen Väter und Mütter weiter zur Zigarette. In Großbritannien etwas stieg die Zahl der mehr...
- Das RTL II Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" am Sonntag mit dem Thema: "Männer, Mythen und Motoren: Baja California - Das härteste Autorennen der Welt" München (ots) - - Moderation: Hendrik Hey - Neue Folgen! - Sendetermin: Sonntag, 09. Dezember 2007, 19:00 Uhr bei RTL II Baja California - das härteste Autorennen der Welt. Mit kleinen Sundbuggys rasen mutige Männer 32 Stunden lang durch die Wüste Mexikos. Hitze, Staub und Durst machen die Rallye zur Qual für Mensch und Material. "Welt der Wunder" begleitet den einzigen deutschen Teilnehmer, der das Wagnis dieses Rennens auf sich genommen hat: Armin Schwarz, ehemaliger Europameister der Rallyefahrer. Das Fahrzeug, mit mehr...
- Komm' in meine Liebeslaube - Was die Deutschen mit und in ihren Autos alles tun Stuttgart (ots) - Stuttgart, 12. Dezember - Das Auto ist für die Deutschen offenbar nicht allein zum Fahren da. Vor allem jüngere Fahrer nutzen ihr Fahrzeug auch als Liebeslaube: Fast jeder vierte männliche PKW-Fahrer unter 30 Jahren (23 Prozent) bekannte sich in einer repräsentativen Umfrage der Motor Presse Stuttgart zu romantischen Erlebnissen unter dem Autohimmel. Das Spektrum der Tätigkeiten in und rund ums Auto, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Rahmen der Studie Car Communication Panel 2007 ermittelt hat, ist beachtlich: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|